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Interne Verlinkung optimieren: SEO-Struktur mit Strategie

Wer an SEO denkt, denkt oft zuerst an Keywords, Content oder Backlinks. Doch ein häufig unterschätzter Gamechanger ist die interne Verlinkung. Sie beeinflusst nicht nur, wie Google deine Seite versteht, sondern auch, wie Nutzer*innen sich durch deine Inhalte bewegen. Und genau darin liegt enormes Potenzial.

In diesem Artikel erfährst du, was eine starke interne Verlinkung ausmacht, warum sie ein strategisches SEO-Instrument ist – und wie du sie in wenigen Schritten professionell optimieren kannst.

Was ist interne Verlinkung – und warum ist sie so wichtig?

Interne Verlinkung bedeutet: Du verknüpfst verschiedene Seiten innerhalb deiner eigenen Website miteinander. Der Vorteil? Du hilfst Google (und deinen Nutzer*innen), Inhalte besser zu verstehen, zu entdecken – und richtig zu bewerten.

Die drei Hauptziele interner Verlinkung:

  1. SEO-Stärkung durch Linkjuice-Verteilung:
     Seiten mit vielen eingehenden Links (z. B. Startseite) geben über interne Links „Power“ an tieferliegende Unterseiten weiter.
  2. Bessere Crawlability & Indexierung:
     Je besser deine Seiten untereinander verlinkt sind, desto einfacher findet Google neue oder tief liegende Inhalte – und nimmt sie in den Index auf.
  3. Nutzerführung & Conversion-Pfade:
     Interne Links helfen Besucher*innen, relevante Inhalte schneller zu finden – und steigern so Verweildauer, Klicktiefe und Conversion-Wahrscheinlichkeit.

Häufige Fehler bei der internen Verlinkung

Viele Websites verschenken SEO-Potenzial, weil die interne Verlinkung entweder planlos, überladen oder zu technisch umgesetzt ist. Hier sind typische Stolperfallen:

🔴 Nur von der Startseite verlinkt: Wichtige Seiten hängen in einer flachen Linkstruktur – ohne Tiefe, ohne Kontext.

🔴 Unpassende Ankertexte: Linktexte wie „hier klicken“ sagen weder Google noch Nutzer*innen etwas.

🔴 Kein Fokus auf strategische Seiten: Kategorie- oder Conversion-Seiten werden zu wenig intern gestärkt.

🔴 Keine thematische Clusterbildung: Inhalte zu verwandten Themen sind nicht miteinander verbunden.

🔴 Veraltete oder fehlerhafte Links: Dead Links oder Umleitungen bremsen den Crawling-Fluss und stören Nutzer.

Interne Verlinkung optimieren: Die besten Strategien

1. Erstelle eine logische Linkstruktur

Beginne mit einer klaren Seitenhierarchie: Startseite → Hauptkategorien → Unterseiten → Detailseiten. So entsteht ein logischer Aufbau, den Google und Nutzer*innen leicht nachvollziehen können.

Tipp: Nutze flache Strukturen mit hoher interner Verlinkungstiefe, damit wichtige Inhalte nie mehr als 3 Klicks entfernt sind.

2. Verlinke thematisch sinnvoll – nicht zufällig

Verknüpfe Inhalte, die inhaltlich zueinander passen. Beispiel: Ein Blogartikel über nachhaltiges Bauen kann auf eine Unterseite zu energieeffizienten Häusern verlinken. So entstehen Themen-Cluster, die Google helfen, deine Expertise zu erkennen – und Nutzer*innen relevante Inhalte entdecken lassen.

3. Verwende sprechende, keywordnahe Ankertexte

Ankertexte wie „zum Artikel“ oder „hier klicken“ verpuffen. Nutze stattdessen relevante Begriffe, z. B. „mehr zur Grundstückssuche in Berlin“. Das hilft Google beim Kontextverständnis – und steigert die Klickrate.

Wichtig: Die Ankertexte sollten variieren, aber thematisch konsistent bleiben. So wirkt die Verlinkung natürlich und nachvollziehbar.

4. Optimiere deine „Powerpages“

Seiten mit vielen externen Backlinks oder viel Traffic (z. B. Startseite, Blog-Hits) sind deine Powerpages. Verlinke gezielt auf Seiten, die du in der Sichtbarkeit stärken willst – zum Beispiel Landingpages, Angebote oder neue Inhalte. So gibst du den „Linkjuice“ strategisch weiter.

5. Achte auf Verlinkungstiefe und Klickpfade

Google bevorzugt Seiten, die leicht erreichbar sind. Als Faustregel gilt: Eine wichtige Seite sollte über maximal drei Klicks erreichbar sein. Nutze dazu:

  • Kontextlinks in Texten
  • Breadcrumb-Navigation
  • Thematische Linkblöcke
  • Teaser zu verwandten Artikeln oder Produkten

6. Vermeide Überverlinkung

Weniger ist mehr: Wenn ein Text mit internen Links überfrachtet ist, verlieren sie an Wirkung – und können Nutzer*innen verwirren. Fokussiere dich auf 1–5 relevante Links pro Abschnitt, die echten Mehrwert bieten.

7. Nutze interne Verlinkung für die Conversion

Interne Links können auch verkaufsstark sein: Führe Leser*innen von informativen Inhalten gezielt zu Conversion-Zielen, z. B. von einem Ratgeber zur Angebotsseite, vom Blog zum Kontaktformular oder von einer Feature-Seite zur Demo-Anfrage.

Tools für die Analyse und Verbesserung interner Verlinkung

Zur Kontrolle deiner internen Verlinkung helfen dir u. a.:

  • Screaming Frog: Für technische Crawls und Linkstrukturanalyse
  • Google Search Console: Zeigt, welche Seiten intern wie oft verlinkt sind
  • SISTRIX oder ahrefs: Für Link-Popularität, Hub-Pages und Ankertextübersicht
  • Onpage.org (Ryte): Bietet visuelle Analyse und Linktiefe auf einen Blick

Nutze diese Tools regelmäßig, um „Link-Waisen“ zu identifizieren, schwache Seiten zu stärken und Crawl-Fehler zu beheben.

Interne Verlinkung = bessere Rankings + besseres Nutzererlebnis

Wenn du die interne Verlinkung konsequent optimierst, erreichst du:

  • bessere Indexierung durch Google
  • klarere thematische Clusterbildung
  • höhere Sichtbarkeit deiner Fokus-Keywords
  • mehr Interaktionen durch smarte Nutzerführung
  • bessere Conversion-Raten durch optimierte Pfade

Das Beste daran: Es kostet dich keinen Cent für Ads – nur strategisches Denken, redaktionelles Feingefühl und ein bisschen SEO-Werkzeug.

Die StrategieSchmiede hilft dir beim Strukturaufbau

Wir wissen: Eine gute interne Verlinkung entsteht nicht durch Zufall – sie wird geschmiedet. In unserer SEO-Schmiede entwickeln wir gemeinsam mit dir ein strukturstarkes Linkkonzept, das Inhalte, Conversionziele und Markenidentität miteinander verbindet.

Unsere Festpreis-Pakete bieten dir:

  • eine umfassende Analyse deiner bestehenden Linkstruktur
  • ein maßgeschneidertes Verlinkungskonzept mit Themen-Cluster
  • technische Umsetzung & redaktionelle Unterstützung
  • klare Prioritäten für deine Fokus-Seiten
  • 100 % transparent. 100 % verständlich. 100 % StrategieSchmiede.

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Interne Verlinkung ist mehr als Technik – sie ist Strategie

Ob du eine kleine Website betreibst oder ein großes Content-Portal aufbaust: Die interne Verlinkung ist ein zentraler Hebel für Sichtbarkeit, Struktur und Erfolg. Sie hilft Google, dich zu verstehen. Und sie hilft deinen Nutzer*innen, dich zu lieben.

Also: Verlinke nicht einfach irgendwie. Verlinke mit Plan.

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SEO mit Google Trends: Trends erkennen & Inhalte planen

Du willst wissen, wonach deine Zielgruppe wirklich sucht? Dann ist Google Trends dein neuer bester Freund. Das kostenlose Tool von Google liefert dir kein trockenes Keyword-Volumen, sondern zeigt dir in Echtzeit, wie sich Suchinteressen entwickeln – regional, saisonal und thematisch.

Für alle, die nachhaltige SEO-Strategien entwickeln wollen, ist Google Trends mehr als nur ein Gimmick. Es ist ein Radar fürs Nutzerverhalten. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du das Tool clever einsetzt – und wie daraus gezielte Content-Strategien entstehen, die Google (und deine Zielgruppe) lieben werden.

Was ist Google Trends überhaupt?

Google Trends ist ein Analyse-Tool, das aufzeigt, wie oft bestimmte Begriffe in der Google-Suche eingegeben wurden – zeitlich und geografisch aufgeschlüsselt. Statt absolute Suchvolumen zu zeigen, liefert das Tool relative Werte zwischen 0 und 100, basierend auf dem höchsten Punkt des Interesses im gewählten Zeitraum.

Kurz gesagt: Du erkennst auf einen Blick, wann ein Thema an Relevanz gewinnt, ob es an Fahrt verliert oder ob es saisonalen Schwankungen unterliegt.

Warum ist Google Trends für SEO so wertvoll?

Suchmaschinenoptimierung basiert auf Relevanz. Und Relevanz entsteht da, wo sich Interessen verschieben. Genau hier kommt Google Trends ins Spiel. Es hilft dir dabei:

  • Suchintentionen besser zu verstehen
  • aufkommende Themen frühzeitig zu erkennen
  • saisonale Inhalte gezielt zu planen
  • regionale Unterschiede im Suchverhalten zu analysieren
  • veraltete Inhalte rechtzeitig zu überarbeiten oder zu löschen

Google Trends liefert dir also nicht nur Keywords, sondern zeigt dir Bewegung – und Bewegung ist in der SEO das, was dich von der Konkurrenz abhebt.

So arbeitest du strategisch mit Google Trends

🔍 1. Themenpotenziale identifizieren

Mit Google Trends kannst du Suchbegriffe vergleichen, um herauszufinden, welches Thema gerade mehr Aufmerksamkeit bekommt. Das hilft dir, Prioritäten in der Content-Produktion zu setzen. Beispiel: Du planst einen Artikel zu „Homeoffice“ – ein Blick in Google Trends zeigt dir, ob dieser Begriff noch boomt oder langsam wieder verschwindet.

🧠 2. Suchbegriffe im Kontext bewerten

Oft ist nicht der Hauptbegriff entscheidend, sondern die Kombination. Google Trends zeigt dir verwandte Suchanfragen und aufsteigende Suchbegriffe. So erkennst du Trends im Trend – und kannst daraus Longtail-Keywords für deinen Content ableiten.

📅 3. Content saisonal timen

Du betreibst ein Gartenportal? Dann weißt du, dass „Rasen düngen“ im Frühjahr heiß ist. Mit Google Trends kannst du genau analysieren, wann Themen ihren Peak haben – und rechtzeitig Content veröffentlichen, bevor der Wettbewerb es tut.

📍 4. Regionale Suchunterschiede nutzen

Du bist lokal aktiv? Google Trends zeigt dir, in welchen Regionen ein Suchbegriff besonders häufig gesucht wird. Daraus lassen sich lokale Landingpages und gezielte Kampagnen ableiten. Ideal für regionale Marken oder lokale Dienstleister.

🚨 5. Frühzeitige Trendthemen entdecken

Im Bereich „Trendende Suchanfragen“ findest du Themen, die aktuell stark im Suchinteresse steigen. Diese Insights eignen sich perfekt für Newsjacking, Blogartikel, Social Posts oder sogar neue Produktideen. Wer Trends früh erkennt, kann sie für Reichweite, Sichtbarkeit und Markenstärke nutzen.

Best Practices für SEO mit Google Trends

✔ Keyword-Recherche ergänzen: Kombiniere Daten aus Google Trends mit Tools wie dem Keyword Planner oder Semrush, um sowohl Volumen als auch Dynamik zu bewerten.

✔ Historische Daten nutzen: Google Trends lässt sich bis ins Jahr 2004 zurückverfolgen – ideal, um langfristige Entwicklungen zu verstehen.

✔ YouTube-Trends beobachten: Du machst Video-Content? Google Trends erlaubt dir, speziell nach YouTube-Suchinteresse zu filtern – perfekt für Videoplanung.

✔ Trends regelmäßig monitoren: Einmalige Abfragen bringen wenig – baue dir einen Prozess auf, um Trends regelmäßig zu beobachten und in deine Strategie einfließen zu lassen.

Fallbeispiel: So entsteht aus einem Trend ein erfolgreicher Blogartikel

Nehmen wir an, du betreibst einen Shop für Sportnahrung. Google Trends zeigt dir, dass der Begriff „Creatin Monohydrat“ gerade ansteigt – besonders in Bayern und Nordrhein-Westfalen.

Was tust du?

  1. Du erstellst einen Blogartikel wie „Creatin richtig einnehmen – die häufigsten Fehler vermeiden“
  2. Du nutzt verwandte Suchbegriffe wie „Creatin Wirkung“ oder „Creatin und Kaffee“ als H2-Unterpunkte
  3. Du baust eine regionale Landingpage „Creatin kaufen in München“
  4. Du verlinkst intern auf deine Produktseite – fertig ist dein SEO-Trend-Booster.

Das ist keine Zauberei. Das ist datenbasierte Content-Strategie.

StrategieSchmiede-Tipp: Trends alleine sind keine Strategie

Google Trends liefert dir das Was. Aber nicht das Wie.

Damit aus einem Trend wirklich ein sichtbarer, klickstarker und konvertierender Inhalt wird, braucht es:

  • eine klare Content-Strategie
  • fundierte Zielgruppenkenntnis
  • passendes Storytelling
  • eine durchdachte Onpage-Optimierung
  • und natürlich: technisch saubere Umsetzung

Und genau hier kommt die StrategieSchmiede ins Spiel.

In unserer Content-Schmiede entwickeln wir nicht nur Inhalte – wir schaffen Markenmomente. Auf Wunsch kombinieren wir Keyworddaten, Trendanalysen, Zielgruppenpersonas und Storytelling zu einem Gesamtpaket, das wirkt.

Und wenn du es lieber als All-Inclusive magst: In unseren SEO-Paketen bekommst du Trendanalyse, Contentstrategie, Textproduktion und technisches SEO aus einer Hand. Klar kalkuliert. Transparent. Mit Garantie.

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Google Trends ist dein Frühwarnsystem für SEO-Chancen

Wer Google Trends regelmäßig nutzt, erkennt früh, was der Markt bald will. Es ist ein unschätzbares Tool für alle, die nicht nur Keywords abarbeiten wollen, sondern Trends setzen, Themen besetzen und Marken aufbauen wollen.

Mit ein wenig Übung wird Google Trends zu deinem strategischen Sparringspartner – und zu einem mächtigen Hebel für deinen Content-Erfolg. Lass uns gemeinsam daran schmieden.

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Cumulative Layout Shift (CLS) optimieren: Für mehr Stabilität, bessere UX – und top Rankings

Stell dir vor, du willst auf deiner Website einen Button klicken – doch im letzten Moment rutscht alles nach unten, weil ein Bild oder Werbebanner verspätet lädt. Zack – du klickst daneben. Genau dieses Phänomen beschreibt der Cumulative Layout Shift, kurz: CLS.

Diese scheinbar kleinen Layout-Verschiebungen haben eine große Wirkung: Sie stören das Nutzererlebnis, senken die Verweildauer – und sind spätestens seit Google die Core Web Vitals eingeführt hat ein echter SEO-Killer. Die gute Nachricht: CLS lässt sich messen, verstehen und nachhaltig verbessern. In diesem Beitrag erfährst du, was CLS ist, wie du ihn gezielt optimieren kannst – und warum es sich lohnt, das Thema ganz oben auf die SEO-To-do-Liste zu setzen.

Was ist CLS genau – und warum ist es so wichtig?

CLS misst, wie stark sichtbare Inhalte auf deiner Website während der Ladezeit unvermittelt springen. Dabei geht es nicht um bewusste Animationen oder Interaktionen, sondern um unerwartete Bewegungen im Layout, die sich negativ auf die Nutzererfahrung (User Experience) auswirken.

Ein klassisches Beispiel: Auf einer Nachrichtenseite wird beim Laden ein Banner eingeblendet – und der gerade gelesene Absatz verschiebt sich nach unten. Solche Bewegungen verwirren Besucher*innen, führen zu Fehlklicks und vermitteln den Eindruck einer schlecht programmierten Seite.

Google bewertet das negativ. Der CLS ist deshalb einer von drei Core Web Vitals, die in das Ranking einfließen. Ziel: Websites sollen nicht nur schnell, sondern auch visuell stabil sein.

Wie wird CLS gemessen?

Der CLS-Wert ergibt sich aus allen Layout-Verschiebungen, die während der aktiven Nutzung auftreten – also wenn jemand Inhalte sieht und mit ihnen interagiert. Google verwendet dabei eine mathematische Formel, die zwei Dinge berücksichtigt:

  1. Impact Fraction: Wie viel Prozent des sichtbaren Bereichs sind betroffen?
  2. Distance Fraction: Wie weit hat sich das Element bewegt?

Daraus ergibt sich ein Wert – idealerweise liegt er unter 0,1. Alles darüber gilt als verbesserungswürdig (bis 0,25) oder schlecht (ab 0,25 aufwärts).

Die häufigsten Ursachen für einen schlechten CLS-Wert

In der Praxis gibt es wiederkehrende Fehlerquellen, die den CLS-Wert negativ beeinflussen:

Keine festen Größen für Bilder, Videos & iFrames

Wenn die Breite und Höhe von Medieninhalten nicht definiert sind, kann der Browser den Platz nicht reservieren – und das Layout springt.

 Dynamisch eingefügte Elemente ohne Platzhalter

Newsletter-Popups, Cookie-Banner, Ads oder eingebettete Inhalte, die erst nachträglich erscheinen, drücken andere Inhalte plötzlich weg.

Externe Webfonts

Fonts, die per @font-face geladen werden, können ein sogenanntes FOUT (Flash of Unstyled Text) oder FOIT (Flash of Invisible Text) verursachen – die Seite springt, sobald die finale Schrift erscheint.

Spätes Nachladen von Content

Wenn Inhalte erst dann geladen werden, wenn sie sichtbar werden (Lazy Loading), kann das ohne korrekt reservierten Platz zu sichtbaren Layout-Verschiebungen führen.

Layout-verändernde Animationen

Bestimmte CSS-Animationen verändern die Größe oder Position von Elementen und lösen so ebenfalls CLS aus.

7 konkrete Maßnahmen zur Optimierung deines CLS-Werts

1. Feste Dimensionen für alle Medien setzen

Definiere bei jedem Bild, Video, iFrame oder Widget explizit die Breite und Höhe. Damit gibst du dem Browser klare Informationen, wie viel Platz er reservieren muss.

2. Container für dynamische Inhalte

Plane Platz für nachträglich eingefügte Elemente ein. Verwende Platzhalter-Container mit festen Abmessungen, z. B. für Cookie-Banner, Ads oder Newsletterboxen.

3. Webfonts optimieren

Lade Schriftarten mit der CSS-Eigenschaft font-display: swap, damit eine Fallback-Schrift erscheint, bis die gewünschte geladen ist. Das vermeidet FOIT-Probleme und stabilisiert das Layout.

4. Ads & iFrames absichern

Werbeanzeigen, eingebettete Inhalte und Social-Media-Widgets sollten immer in vordefinierte Rahmen geladen werden – nie „frei schwebend“ im Layout. So verhindern sie unerwartete Sprünge.

5. Animationen klug einsetzen

Nutze statt top, left, width oder height lieber transform oder opacity für Animationen. Diese Methoden verändern die visuelle Darstellung, ohne das Layout zu beeinflussen.

6. Ladeinhalte strukturiert nach Priorität

Wichtige Elemente wie Navigation, Header und Haupttext sollten möglichst früh und vollständig geladen werden. So entsteht sofort ein stabiles Grundgerüst für den Rest der Seite.

7. CLS regelmäßig messen

Tools wie Google PageSpeed Insights, Lighthouse, Chrome DevTools, Web Vitals Extension oder die Search Console liefern exakte CLS-Werte – inklusive Handlungsempfehlungen.

CLS-Optimierung ist kein einmaliger Prozess

Die Herausforderung bei CLS: Neue Inhalte, Plugins oder Designänderungen können auch nach einer erfolgreichen Optimierung neue Probleme verursachen. Deshalb solltest du CLS – wie auch andere Core Web Vitals – regelmäßig prüfen und als festen Bestandteil deiner technischen SEO-Strategie begreifen.

Warum CLS auch für deine Conversion zählt

Ein instabiles Layout macht nicht nur Google unzufrieden – sondern vor allem deine Besucher*innen. Studien zeigen: Nutzer*innen brechen Webseiten häufiger ab, wenn sich Inhalte bewegen oder überraschend verschieben. Besonders auf Mobilgeräten führt das schnell zu Fehlklicks, Frustration und Umsatzverlusten.

Wer auf ein stabiles Layout achtet, sorgt für ein ruhigeres Nutzungserlebnis, steigert die Verweildauer – und schafft Vertrauen in die Marke. In anderen Worten: Gutes CLS ist auch gutes Branding.

Die StrategieSchmiede hilft dir beim CLS – und darüber hinaus

CLS-Optimierung ist ein Puzzleteil im großen Spiel um mehr Sichtbarkeit, bessere Performance und digitale Markenwirkung. Genau hier kommen wir ins Spiel.

In der SEO-Schmiede der StrategieSchmiede bekommst du:

  • eine individuelle Analyse deiner Website
  • ganzheitliche Optimierung deiner Core Web Vitals
  • technische Verbesserungen für CLS, LCP, FID
  • Content-Strategie & UX-Optimierung
  • und das Ganze zu transparente(n) Festpreisen – ganz ohne Marketing-Bullshit

Außerdem sichern wir dir mit unserer Termin-Garantie, Budget-Garantie und Kapiert-Garantie, dass du jederzeit weißt, was passiert – und wann.

Ob kleine Website oder großes Portal: Wir schmieden dir ein stabiles Fundament für deine digitale Zukunft. Und falls du CLS selbst lösen willst – wir zeigen dir in einem unserer Workshops, wie’s geht.

👉 Jetzt reinklicken und das passende Paket sichern: Zur SEO-Schmiede

Fazit: CLS ist kein Bug – es ist deine Chance

Ein flackerndes Layout ist wie ein stotternder Motor: Es bringt dich nicht weiter – und schreckt andere ab. Wer CLS gezielt optimiert, liefert nicht nur eine bessere User Experience, sondern erfüllt auch wichtige SEO-Kriterien. Die Optimierung kostet kein Vermögen, bringt aber messbare Vorteile – für Nutzer*innen, für Google, und für dein Business.

Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass deine Website so stabil läuft wie dein Unternehmen. Ohne Springen. Ohne Stress. Mit System.

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Webdesign zum Festpreis – Planbare Kosten, professionelle Umsetzung

Eine moderne und gut gestaltete Website ist für Unternehmen unverzichtbar. Doch viele stellen sich die Frage: Wie viel kostet gutes Webdesign eigentlich? Oft sind Webdesign-Angebote intransparent, die Preise schwanken je nach Anbieter, und am Ende kommt die Überraschung auf der Rechnung.

Die Lösung: Webdesign zum Festpreis. Mit unseren Festpreis-Paketen für Webdesign bekommst du eine professionelle Website – mit klar kalkulierbaren Kosten und ohne versteckte Gebühren.

Warum Webdesign zum Festpreis?

Viele Agenturen arbeiten mit individuellen Angeboten, die je nach Aufwand variieren. Das führt oft zu Unsicherheiten: Welche Leistungen sind enthalten? Was kostet eine Änderung? Kommen später noch Kosten dazu?

Ein Festpreis-Modell bietet hier entscheidende Vorteile:

✅ Klare Preisstruktur ohne Überraschungen

✅ Volle Transparenz über enthaltene Leistungen

✅ Schnellere Umsetzung, da alle Anforderungen klar definiert sind

✅ Planungssicherheit, besonders für kleine Unternehmen und Start-ups

Mit unseren Webdesign-Festpreis-Paketen kannst du genau das Paket wählen, das zu deinem Bedarf passt – ohne lange Angebotsverhandlungen oder unvorhergesehene Mehrkosten.

Unsere Festpreis-Pakete für Webdesign

Wir bieten verschiedene Festpreis-Pakete für Webdesign an, die sich an unterschiedliche Bedürfnisse richten. Ob du eine einfache Unternehmensseite, einen Blog oder einen professionellen Online-Shop benötigst – bei uns bekommst du maßgeschneidertes Webdesign zum fairen Festpreis.

Was ist in unseren Paketen enthalten?

✅  Modernes, responsives Webdesign – optimiert für alle Geräte

✅ SEO-freundliche Struktur – für eine bessere Auffindbarkeit bei Google

✅ Barrierefreie Gestaltung – damit alle Nutzer*innen deine Website problemlos bedienen können

✅ Individuelles Design – angepasst an deine Marke

✅ Technische Umsetzung – inklusive aller wichtigen Funktionen

Je nach Paket sind zusätzliche Features wie Online-Shops, Mehrsprachigkeit oder Buchungssysteme möglich.

Webdesign zum Festpreis vs. klassische Webdesign-Agenturen

  • Webdesign zum Festpreis Individuelle Webdesign-Angebote
  • Fester Preis von Anfang an Unklare Kosten, die steigen können
  • Klare Leistungen und Inhalte Oft nur vage Leistungsangaben
  • Schnellere Umsetzung Längere Angebots- und Verhandlungsphasen
  • Keine versteckten Zusatzkosten Nachträgliche Kosten möglich

Während bei klassischen Agenturen oft Stundenpreise und variable Kosten anfallen, bieten wir klare Pakete mit festem Leistungsumfang. So weißt du von Anfang an, was dich erwartet.

Fazit: Planbare Kosten, professionelles Webdesign

Webdesign muss nicht kompliziert und teuer sein. Mit unseren Webdesign-Festpreis-Paketen bekommst du eine hochwertige Website mit transparenten Kosten – ganz ohne Überraschungen.

Du möchtest eine neue Website oder deine bestehende überarbeiten lassen? Dann sichere dir jetzt dein Webdesign zum Festpreis – individuell, professionell und fair kalkuliert.

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Barrierefreie Internetseite: Warum die eigene Website barrierefrei sein sollte

Digitale Barrierefreiheit wird immer wichtiger – doch viele Unternehmen setzen vor allem auf Social Media, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Dabei wird oft übersehen: Die eigene Website ist der einzige digitale Ort, an dem man wirklich alle Barrieren abschaffen kann.

Während Plattformen wie Instagram, Facebook oder LinkedIn nur begrenzte Möglichkeiten bieten, um Inhalte barrierefrei zu gestalten, hast du auf deiner eigenen Website die volle Kontrolle. Warum das ein entscheidender Vorteil ist und wie du deine Website mit unserem Medium-Paket für eine barrierefreie Website barrierefrei machst, erfährst du hier.

Barrierefreiheit auf Websites vs. Social Media

Viele Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in ihre Social-Media-Strategie. Das ist auch sinnvoll – aber wenn es um digitale Barrierefreiheit geht, sind die Möglichkeiten dort eingeschränkt.

Social Media: Eingeschränkte Barrierefreiheit

Auf Social-Media-Plattformen kannst du Barrierefreiheit nur bedingt beeinflussen:

  • Alternativtexte für Bilder sind nicht auf allen Plattformen verfügbar oder schwer auffindbar
  • Untertitel für Videos müssen manuell hinzugefügt werden
  • Farben, Kontraste und Schriftgrößen lassen sich nicht individuell anpassen
  • Struktur und Navigation sind vorgegeben – man kann keine eigene, barrierefreie Nutzerführung schaffen

Kurz gesagt: Du bist von den Vorgaben der Plattformen abhängig.

Eigene Website: Volle Kontrolle über die Barrierefreiheit

Anders sieht es bei einer barrierefreien Internetseite aus. Hier kannst du alle Barrieren gezielt abbauen und eine Website gestalten, die für wirklich alle zugänglich ist.

Dazu gehören unter anderem:

✔ Gute Kontraste und skalierbare Schriftgrößen für bessere Lesbarkeit

✔ Alternative Texte für Bilder für Screenreader-Nutzerinnen

✔ Klare Navigation, die mit Tastatur oder Screenreader nutzbar ist

✔ Barrierefreie Formulare, die leicht auszufüllen sind

✔ Untertitel und Transkripte für Videos, um gehörlose Nutzerinnen einzubeziehen

Eine barrierefreie Website bedeutet nicht nur Inklusion, sondern auch eine bessere Nutzerfreundlichkeit für alle – und das unabhängig davon, ob jemand eine Einschränkung hat oder nicht.

Barrierefreiheit als Erfolgsfaktor – und wie du sie umsetzt

Eine barrierefreie Website bietet nicht nur mehr Menschen Zugang zu deinen Inhalten, sondern bringt auch klare wirtschaftliche Vorteile:

✅ Bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen (SEO)

✅ Höhere Nutzerfreundlichkeit für alle Besucher*innen

✅ Mehr potenzielle Kund*innen, die sonst ausgeschlossen wären

✅ Rechtliche Sicherheit, denn Barrierefreiheit wird zunehmend zur Pflicht

Viele Unternehmen wissen allerdings nicht, wo sie anfangen sollen oder fürchten hohe Kosten. Genau hier setzen wir mit unserem Medium-Paket für eine barrierefreie Website an.

Mit unserem Medium-Paket für eine barrierefreie Website bekommst du eine komplette Analyse und Optimierung deiner Website, damit du rechtlich abgesichert bist und von allen Vorteilen der Barrierefreiheit profitierst.

✅ Prüfung deiner aktuellen Website auf Barrierefreiheit

✅ Umsetzung wichtiger Maßnahmen zur Barrierefreiheit

✅ Anpassung von Design und Navigation

✅ Alternativtexte, Kontraste und Struktur verbessern

✅ Rechtssicherheit durch eine Barrierefreiheitserklärung

Fazit: Social Media reicht nicht – die eigene Website zählt

Eine barrierefreie Internetseite ist der beste Weg, um digitale Barrierefreiheit wirklich umzusetzen. Social Media kann ein Teil der Strategie sein, aber es ersetzt nicht die eigene Website, wo du alle Barrieren selbst abbauen kannst.

Mit unserem Medium-Paket für eine barrierefreie Website kannst du diesen Schritt einfach und effizient gehen. Lass uns gemeinsam deine Website für alle zugänglich machen.

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Mehr als Deko und Rabatt: Warum Ostern eine Bühne für starke Markenbotschaften ist

Wenn Schokohasen in den Regalen stehen und bunte Eier Gärten schmücken, denken viele Marken sofort an Rabattcodes und kurzfristige Sales-Aktionen. Für uns bei der StrategieSchmiede ist Ostern weit mehr als das: Es ist eine Zeit, in der Menschen besonders aufmerksam sind – offen für Geschichten, Stimmungen und emotionale Botschaften.

Feiertage sind Chancen – für echtes Storytelling

Saisonale Kampagnen sind dann erfolgreich, wenn sie nicht nur Produkte bewerben, sondern eine Geschichte erzählen. Ostern als Symbol für Neubeginn, Hoffnung und Wandel bietet den perfekten Rahmen, um Marken emotional aufzuladen – und das Vertrauen von Kund*innen zu gewinnen, ohne aufdringlich zu wirken.

Unsere Erfahrung zeigt: Wer zu Ostern nur in Preisaktionen denkt, verpasst das Wesentliche. Denn Marketing, das im Gedächtnis bleibt, verkauft keine Features. Es erzählt Geschichten, die berühren.

Was gute Osterkampagnen ausmacht? Emotionale Intelligenz.

In der StrategieSchmiede gestalten wir Osterkampagnen mit Tiefe – individuell, strategisch durchdacht und nah an den Werten der jeweiligen Marke. Das kann bedeuten:

✅ Geschichten von Neuanfängen, etwa beim Launch einer neuen Dienstleistung, einem Rebranding oder dem Start in einen neuen Markt

✅ Digitale Überraschungen im Osternest – kreative Microsites, interaktive Elemente oder Social-Media-Aktionen mit Community-Charakter

✅ Kampagnen mit echter Nähe, die Kund*innen nicht nur erreichen, sondern verbinden

Wir nutzen die emotionale Offenheit der Feiertage, um Markenbotschaften zu verankern, Vertrauen aufzubauen und mit digitalem Feingefühl neue Impulse zu setzen.

Ostern 2025: Bereit für mehr als Standard-Marketing?

Wenn du das Potenzial von Ostern ausschöpfen willst, lohnt sich ein Perspektivwechsel. Frag dich nicht nur: Was kann ich anbieten? – sondern: Was kann ich erzählen?

Wir sind bereit – mit kreativen Ideen, strategischem Blick und einem Gespür für genau die Story, die deine Marke in diesem Frühling zum Leuchten bringt.

Lass uns sprechen. Die besten Geschichten beginnen oft mit einem kleinen Impuls.

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Quadratmeter-Schmiede: Unser Raum für Marken, die Wohnen neu denken

Mit der Quadratmeter-Schmiede öffnen wir ein neues Kapitel in unserer Agenturgeschichte – und widmen uns ganz einem Thema, das Millionen Menschen bewegt: Wohnen. Ob Hausbau, Immobilien oder das passende Team im Recruiting für Handwerk und Beratung – in der Quadratmeter-Schmiede bündeln wir unsere Erfahrungen aus zahlreichen Projekten und schaffen Raum für Marken, die den Traum vom Zuhause ermöglichen.

Branchen-Know-how trifft Markenstrategie

Die Wohnbranche bringt spezielle Herausforderungen mit sich – und ebenso besondere Chancen. Wer hier Sichtbarkeit erreichen will, braucht mehr als ein hübsches Logo oder ein paar Google Ads. Es geht um Vertrauen, Nähe, Lebensentscheidungen. Genau deshalb setzen wir in der Quadratmeter-Schmiede auf strategische Markenentwicklung, fundiertes Zielgruppenverständnis und datenbasiertes Online-Marketing, das messbar wirkt – lokal wie digital.

Unser Team hat in den letzten Jahren mit Bauträgern, Franchise-Partnern, Fertighausanbietern und Immobilienmaklern zusammengearbeitet. Dabei haben wir Kampagnen konzipiert, Recruiting-Prozesse optimiert, Websites neu aufgesetzt und vor allem eines gelernt: Wohnen ist mehr als ein Produkt – es ist ein Gefühl.

Unsere Mission: Sichtbarkeit mit Substanz

In der Quadratmeter-Schmiede entsteht Content, der verkauft – und verbindet. Ob Social-Media-Strategie, Landingpage-Konzept oder Arbeitgebermarke: Wir gestalten Kommunikation, die Menschen erreicht, weil sie versteht, wie wichtig der eigene Quadratmeter ist. Unser Ansatz: Kreativität + Strategie + Branchenverständnis = Wirkung.

Für wen ist die Quadratmeter-Schmiede gemacht?

Für alle, die in der Wohnbranche unterwegs sind und ihre Marke klar positionieren wollen:

🏠 Hausanbieter mit regionaler Stärke

📦 Projektentwickler, die aus Quadratmetern Lebensräume machen

🔨 Bauunternehmen, die Fachkräfte gewinnen wollen

🔍 Makler & Vermieter, die neue Zielgruppen ansprechen möchten

Ob Startup oder Traditionsbetrieb: Wenn du mit deiner Marke neue Wege gehen willst, bist du bei uns richtig.

Willkommen in der Quadratmeter-Schmiede

Die Quadratmeter-Schmiede ist mehr als eine Abteilung – sie ist eine Haltung: Fokus, Fachwissen und Fingerspitzengefühl für die Kommunikationsarbeit im Immobilienmarketing. Und ein Versprechen: Wir nehmen deine Marke ernst – so wie Menschen ihr Zuhause.

Mehr Infos, Cases und Einblicke findest du auf der Website für Immobilienmarketing: Quadratmeter-Schmied.de – oder direkt in einem persönlichen Gespräch.

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Barrierefreiheit untersuchen – Warum sich ein Check lohnt

Digitale Barrierefreiheit ist ein Muss für moderne Websites. Doch viele Unternehmen wissen gar nicht, wie barrierefrei ihre Website wirklich ist. Ist sie für alle zugänglich? Gibt es Hürden, die Nutzer*innen ausschließen? Die gute Nachricht: Eine erste Einschätzung ist schnell gemacht – und das sogar kostenlos.

Mit unserem kostenlosen Check für digitale Barrierefreiheit kannst du ganz unverbindlich herausfinden, ob deine Website allen Nutzer*innen gerecht wird und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt.

Warum sollte man die Barrierefreiheit untersuchen?

Barrierefreiheit bedeutet, dass eine Website für alle Menschen nutzbar ist – unabhängig von körperlichen oder kognitiven Einschränkungen. Doch oft sind es kleine, unscheinbare Fehler, die große Hürden für manche Nutzer*innen darstellen. Dazu gehören:

Fehlende oder unzureichende Alternativtexte für Bilder

❌ Schwache Kontraste, die Menschen mit Sehbeeinträchtigungen das Lesen erschweren

❌ Unklare Navigation, die sich nicht mit der Tastatur bedienen lässt

❌ Formulare, die nicht mit Screenreadern lesbar sind

❌ Fehlende Untertitel oder Transkripte bei Videos

Wenn solche Barrieren nicht erkannt und beseitigt werden, verlieren Unternehmen nicht nur potenzielle Kund*innen, sondern riskieren auch rechtliche Konsequenzen – denn Barrierefreiheit wird zunehmend gesetzlich vorgeschrieben.

Unser kostenloser Check – Dein unverbindlicher Überblick

Viele wissen nicht, wo sie bei der Barrierefreiheit anfangen sollen. Deshalb bieten wir eine kostenlose Untersuchung an, die einen ersten Eindruck vermittelt, wie barrierefrei deine Website wirklich ist.

Was bekommst du mit dem kostenlosen Check?

✅  Eine erste Einschätzung der Barrierefreiheit deiner Website

✅  Hinweise auf mögliche Problemstellen

✅  Empfehlungen, welche Maßnahmen sinnvoll sind

Das Beste: Es ist völlig unverbindlich. Du bekommst wertvolle Erkenntnisse – ganz ohne Verpflichtungen.

Teste es einfach selbst: Hier geht’s zum kostenlosen Barrierefreiheits-Check.

Barrierefreiheit als Chance nutzen

Wer jetzt handelt, hat die Nase vorn. Denn eine barrierefreie Website bedeutet nicht nur mehr Inklusion, sondern auch handfeste Vorteile:

✅ Bessere Nutzerfreundlichkeit für alle – auch für ältere Menschen oder Personen mit temporären Einschränkungen

✅  Bessere Sichtbarkeit bei Google – barrierefreie Websites haben oft ein besseres Ranking

✅  Weniger Absprünge, mehr Kund*innen – eine zugängliche Website sorgt für höhere Conversions

✅  Rechtliche Sicherheit – mit zunehmenden gesetzlichen Anforderungen bist du vorbereitet

Fazit: Jetzt prüfen, bevor es zur Pflicht wird

Digitale Barrierefreiheit ist eine Chance – und mit unserem kostenlosen Check kannst du sofort loslegen. Nutze die Möglichkeit, deine Website unverbindlich auf Barrieren zu untersuchen und profitiere von einem ersten Überblick, bevor du größere Maßnahmen ergreifst.

Hier kostenlos testen: Digitale Barrierefreiheit untersuchen.

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Ultra-Shorts: 3 Sekunden für maximale Aufmerksamkeit?

Die Aufmerksamkeitsspanne in sozialen Medien sinkt stetig, und Content wird immer kürzer. Ultra-Shorts – Videos mit einer Länge von 3 bis 7 Sekunden – gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie nutzen den ersten Sekundenbruchteil, um Betrachter sofort zu fesseln, bevor diese weiterscrollen.

Warum Ultra-Shorts boomen

Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne für digitale Inhalte liegt mittlerweile weit unter 8 Sekunden. Plattformen wie TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts setzen deshalb verstärkt auf extrem kurze Formate, um Nutzer effizient zu erreichen. Schnelle Schnitte, auffällige Visuals und sofortige Hooks sind entscheidend, um in den ersten Sekunden Interesse zu wecken.

Kurz vs. Lang: Welche Content-Strategie funktioniert besser?

Beide Formate haben ihre Berechtigung und sollten strategisch kombiniert werden:

1. Ultra-Shorts (3-7 Sekunden)

  • Perfekt für Awareness und virale Trends
  • Für schnelle, einprägsame Botschaften geeignet
  • Hohe Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer das Video zu Ende schauen

2. Long-Form-Content (1 Minute oder länger)

  • Ideal für tiefgehende Erklärungen und Thought Leadership
  • Fördert eine stärkere Markenbindung
  • Nützlich für detaillierte Produktvorstellungen oder Storytelling

Erfolgreiche Strategien für Ultra-Short-Content

Starke Hooks in den ersten Sekunden: Die erste Sekunde entscheidet, ob das Video weitergeschaut wird. Visuelle Reize, unerwartete Aussagen oder spannende Fragen wecken Neugier.

Klare Botschaften und einfache Visuals: Ultra-Shorts müssen eine klare Kernbotschaft vermitteln. Zu viele Informationen oder komplizierte Inhalte führen dazu, dass Nutzer abspringen.

Plattformspezifische Optimierung: Auf TikTok funktionieren andere Formate als auf Instagram oder YouTube Shorts. Eine Anpassung an den jeweiligen Algorithmus und die Nutzererwartungen ist entscheidend.

Kombination mit Long-Form-Content: Ultra-Shorts eignen sich perfekt als Teaser für längere Inhalte. Durch geschickte Verlinkungen kann Traffic auf detailliertere Videos oder weiterführende Inhalte gelenkt werden.

Fazit: Haben Ultra-Shorts die Zukunft?

Ultra-Shorts sind ein wirkungsvolles Werkzeug, um in der heutigen schnellen Social-Media-Welt Aufmerksamkeit zu generieren. Dennoch sollten sie nicht isoliert betrachtet werden. Eine kluge Mischung aus kurzen und längeren Formaten sorgt dafür, dass sowohl Reichweite als auch langfristige Kundenbindung gefördert werden.

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Barrierefreiheit-Zertifikat: Pflicht oder Wettbewerbsvorteil?

Digitale Barrierefreiheit ist längst keine freiwillige Kür mehr. In vielen Bereichen ist sie gesetzlich vorgeschrieben – und eine Barrierefreiheitserklärung gehört in einigen Fällen sogar zur Pflicht. Doch auch Unternehmen, die (noch) nicht gesetzlich dazu verpflichtet sind, profitieren von einem offiziellen Nachweis. Warum? Weil Barrierefreiheit nicht nur eine rechtliche Anforderung ist, sondern auch einen klaren Wettbewerbsvorteil bietet.

Was ist ein Barrierefreiheit-Zertifikat bzw. eine Barrierefreiheitserklärung?

Ein Barrierefreiheit-Zertifikat oder eine Barrierefreiheitserklärung dokumentiert, wie barrierefrei eine Website oder digitale Anwendung ist. Es zeigt:

✅ Welche Standards erfüllt werden (z. B. die Web Content Accessibility Guidelines – WCAG)

✅ Wo es noch Verbesserungsbedarf gibt

✅ Welche Maßnahmen ergriffen wurden, um digitale Inhalte für alle zugänglich zu machen

✅ Unternehmen oder öffentliche Stellen, die ihre digitale Barrierefreiheit belegen wollen oder müssen, brauchen eine solche Erklärung.

Wo ist eine Barrierefreiheitserklärung bereits Pflicht?

Die gesetzlichen Anforderungen zur digitalen Barrierefreiheit sind in Deutschland und der EU klar geregelt.

✅ Öffentliche Stellen müssen eine Barrierefreiheitserklärung vorweisen

Bereits seit dem 23. September 2020 sind Behörden und öffentliche Einrichtungen verpflichtet, eine Barrierefreiheitserklärung auf ihrer Website zu veröffentlichen. Das betrifft:

✅ Bundes- und Landesbehörden

✅ Städte, Gemeinden und öffentliche Einrichtungen

✅ Universitäten und andere Bildungseinrichtungen

✅ Öffentliche Unternehmen, sofern sie unter die Barrierefreiheitspflicht fallen

Diese Erklärung muss gut sichtbar verlinkt sein und angeben, wie barrierefrei die Website ist und welche Kontaktmöglichkeiten es für Rückfragen oder Beschwerden gibt.

Ab Juni 2025 auch für viele private Unternehmen relevant

Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das am 28. Juni 2025 in Kraft tritt, werden auch viele private Unternehmen zur Barrierefreiheit verpflichtet. Dazu gehören insbesondere Unternehmen, die digitale Dienstleistungen anbieten, darunter:

✅  Banken und Versicherungen

✅  Online-Shops und Plattformen

✅  Telekommunikationsanbieter

✅  Streaming- und Medienplattformen

Für diese Unternehmen wird es sinnvoll, eine Barrierefreiheitserklärung bereitzustellen – entweder als freiwilliger Nachweis oder als gesetzliche Pflicht.

Wann ist man mit einer Barrierefreiheitserklärung einen Schritt voraus?

Selbst wenn ein Unternehmen (noch) nicht zur Barrierefreiheit verpflichtet ist, kann es mit einer offiziellen Erklärung strategische Vorteile erzielen:

✅ Vertrauensaufbau und Imagegewinn

Eine barrierefreie Website zeigt, dass ein Unternehmen Wert auf Inklusion legt. Das stärkt das Image und schafft Vertrauen bei Kund*innen und Geschäftspartnern.

✅ Rechtliche Sicherheit

Unternehmen, die frühzeitig eine Barrierefreiheitserklärung haben, sind gut vorbereitet, wenn neue gesetzliche Vorgaben kommen.

✅ Bessere Nutzerfreundlichkeit

Barrierefreie Websites sind oft benutzerfreundlicher für alle – das bedeutet weniger Absprünge, mehr Kunden und eine bessere Conversion-Rate.

✅ SEO-Vorteile

Suchmaschinen bevorzugen gut strukturierte, zugängliche Websites. Wer eine barrierefreie Website hat, verbessert auch seine Auffindbarkeit in Google.

✅ Erweiterte Zielgruppen

Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen und viele andere profitieren von barrierefreien digitalen Angeboten. Das bedeutet: mehr potenzielle Kund*innen.

Unser Angebot: Deine individuelle Barrierefreiheitserklärung

Damit du bestens aufgestellt bist, bieten wir eine individuelle Barrierefreiheitserklärung an. Diese enthält:

✔ Eine Analyse deiner Website gemäß aktueller Barrierefreiheitsstandards

✔ Eine verständlich formulierte Erklärung, die alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt

✔ Eine Muster-Vorlage für die regelmäßige Aktualisierung

Mehr dazu findest du hier: Barrierefreiheitserklärung von StrategieSchmiede.

Fazit: Wer jetzt handelt, hat einen klaren Vorteil

Ob Pflicht oder freiwillige Zertifizierung – eine Barrierefreiheitserklärung zeigt, dass du deine digitale Präsenz ernst nimmst. Während viele Unternehmen noch warten, kannst du einen Schritt voraus sein und Barrierefreiheit als Wettbewerbsvorteil nutzen.

Informiere dich jetzt über deine Möglichkeiten und sichere dir dein Barrierefreiheit-Zertifikat.