Wer kennt es nicht?: Die Agentur gibt dir ein Budget an, welches am Ende garantiert überschritten wird. Euer Dienstleister gibt euch einen Fertigstellungstermin und am Ende guckt ihr in die Röhre – „keine Zeit“, „die Kollegen sind krank“, „das Strickmuster für die Website liegt bei einem Kollegen unterm Stuhl“. Und als ob das alles noch nicht genug ist, wird aus der Markenarbeit ein Alptraum, denn keiner kann sie so richtig verstehen (und die meisten Agenturen wollen es auch eigentlich überhaupt nicht). Wenn du dann auch noch selbst mitarbeiten musst, darfst du dich zwischen Buzzwords und unangenehmen Anglizismen auf den Kampf mit Doppeldeutigkeiten und unsinnigen Ausdrücken vorbereiten. Einmal verstanden bedeutet das eben nicht, dass du auch Ergebnisse erhältst, mit denen du wirklich weiter arbeiten kannst.