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Webdesign zum Festpreis – Planbare Kosten, professionelle Umsetzung

Eine moderne und gut gestaltete Website ist für Unternehmen unverzichtbar. Doch viele stellen sich die Frage: Wie viel kostet gutes Webdesign eigentlich? Oft sind Webdesign-Angebote intransparent, die Preise schwanken je nach Anbieter, und am Ende kommt die Überraschung auf der Rechnung.

Die Lösung: Webdesign zum Festpreis. Mit unseren Festpreis-Paketen für Webdesign bekommst du eine professionelle Website – mit klar kalkulierbaren Kosten und ohne versteckte Gebühren.

Warum Webdesign zum Festpreis?

Viele Agenturen arbeiten mit individuellen Angeboten, die je nach Aufwand variieren. Das führt oft zu Unsicherheiten: Welche Leistungen sind enthalten? Was kostet eine Änderung? Kommen später noch Kosten dazu?

Ein Festpreis-Modell bietet hier entscheidende Vorteile:

✅ Klare Preisstruktur ohne Überraschungen

✅ Volle Transparenz über enthaltene Leistungen

✅ Schnellere Umsetzung, da alle Anforderungen klar definiert sind

✅ Planungssicherheit, besonders für kleine Unternehmen und Start-ups

Mit unseren Webdesign-Festpreis-Paketen kannst du genau das Paket wählen, das zu deinem Bedarf passt – ohne lange Angebotsverhandlungen oder unvorhergesehene Mehrkosten.

Unsere Festpreis-Pakete für Webdesign

Wir bieten verschiedene Festpreis-Pakete für Webdesign an, die sich an unterschiedliche Bedürfnisse richten. Ob du eine einfache Unternehmensseite, einen Blog oder einen professionellen Online-Shop benötigst – bei uns bekommst du maßgeschneidertes Webdesign zum fairen Festpreis.

Was ist in unseren Paketen enthalten?

✅  Modernes, responsives Webdesign – optimiert für alle Geräte

✅ SEO-freundliche Struktur – für eine bessere Auffindbarkeit bei Google

✅ Barrierefreie Gestaltung – damit alle Nutzer*innen deine Website problemlos bedienen können

✅ Individuelles Design – angepasst an deine Marke

✅ Technische Umsetzung – inklusive aller wichtigen Funktionen

Je nach Paket sind zusätzliche Features wie Online-Shops, Mehrsprachigkeit oder Buchungssysteme möglich.

Webdesign zum Festpreis vs. klassische Webdesign-Agenturen

  • Webdesign zum Festpreis Individuelle Webdesign-Angebote
  • Fester Preis von Anfang an Unklare Kosten, die steigen können
  • Klare Leistungen und Inhalte Oft nur vage Leistungsangaben
  • Schnellere Umsetzung Längere Angebots- und Verhandlungsphasen
  • Keine versteckten Zusatzkosten Nachträgliche Kosten möglich

Während bei klassischen Agenturen oft Stundenpreise und variable Kosten anfallen, bieten wir klare Pakete mit festem Leistungsumfang. So weißt du von Anfang an, was dich erwartet.

Fazit: Planbare Kosten, professionelles Webdesign

Webdesign muss nicht kompliziert und teuer sein. Mit unseren Webdesign-Festpreis-Paketen bekommst du eine hochwertige Website mit transparenten Kosten – ganz ohne Überraschungen.

Du möchtest eine neue Website oder deine bestehende überarbeiten lassen? Dann sichere dir jetzt dein Webdesign zum Festpreis – individuell, professionell und fair kalkuliert.

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Barrierefreie Internetseite: Warum die eigene Website barrierefrei sein sollte

Digitale Barrierefreiheit wird immer wichtiger – doch viele Unternehmen setzen vor allem auf Social Media, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Dabei wird oft übersehen: Die eigene Website ist der einzige digitale Ort, an dem man wirklich alle Barrieren abschaffen kann.

Während Plattformen wie Instagram, Facebook oder LinkedIn nur begrenzte Möglichkeiten bieten, um Inhalte barrierefrei zu gestalten, hast du auf deiner eigenen Website die volle Kontrolle. Warum das ein entscheidender Vorteil ist und wie du deine Website mit unserem Medium-Paket für eine barrierefreie Website barrierefrei machst, erfährst du hier.

Barrierefreiheit auf Websites vs. Social Media

Viele Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in ihre Social-Media-Strategie. Das ist auch sinnvoll – aber wenn es um digitale Barrierefreiheit geht, sind die Möglichkeiten dort eingeschränkt.

Social Media: Eingeschränkte Barrierefreiheit

Auf Social-Media-Plattformen kannst du Barrierefreiheit nur bedingt beeinflussen:

  • Alternativtexte für Bilder sind nicht auf allen Plattformen verfügbar oder schwer auffindbar
  • Untertitel für Videos müssen manuell hinzugefügt werden
  • Farben, Kontraste und Schriftgrößen lassen sich nicht individuell anpassen
  • Struktur und Navigation sind vorgegeben – man kann keine eigene, barrierefreie Nutzerführung schaffen

Kurz gesagt: Du bist von den Vorgaben der Plattformen abhängig.

Eigene Website: Volle Kontrolle über die Barrierefreiheit

Anders sieht es bei einer barrierefreien Internetseite aus. Hier kannst du alle Barrieren gezielt abbauen und eine Website gestalten, die für wirklich alle zugänglich ist.

Dazu gehören unter anderem:

✔ Gute Kontraste und skalierbare Schriftgrößen für bessere Lesbarkeit

✔ Alternative Texte für Bilder für Screenreader-Nutzerinnen

✔ Klare Navigation, die mit Tastatur oder Screenreader nutzbar ist

✔ Barrierefreie Formulare, die leicht auszufüllen sind

✔ Untertitel und Transkripte für Videos, um gehörlose Nutzerinnen einzubeziehen

Eine barrierefreie Website bedeutet nicht nur Inklusion, sondern auch eine bessere Nutzerfreundlichkeit für alle – und das unabhängig davon, ob jemand eine Einschränkung hat oder nicht.

Barrierefreiheit als Erfolgsfaktor – und wie du sie umsetzt

Eine barrierefreie Website bietet nicht nur mehr Menschen Zugang zu deinen Inhalten, sondern bringt auch klare wirtschaftliche Vorteile:

✅ Bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen (SEO)

✅ Höhere Nutzerfreundlichkeit für alle Besucher*innen

✅ Mehr potenzielle Kund*innen, die sonst ausgeschlossen wären

✅ Rechtliche Sicherheit, denn Barrierefreiheit wird zunehmend zur Pflicht

Viele Unternehmen wissen allerdings nicht, wo sie anfangen sollen oder fürchten hohe Kosten. Genau hier setzen wir mit unserem Medium-Paket für eine barrierefreie Website an.

Mit unserem Medium-Paket für eine barrierefreie Website bekommst du eine komplette Analyse und Optimierung deiner Website, damit du rechtlich abgesichert bist und von allen Vorteilen der Barrierefreiheit profitierst.

✅ Prüfung deiner aktuellen Website auf Barrierefreiheit

✅ Umsetzung wichtiger Maßnahmen zur Barrierefreiheit

✅ Anpassung von Design und Navigation

✅ Alternativtexte, Kontraste und Struktur verbessern

✅ Rechtssicherheit durch eine Barrierefreiheitserklärung

Fazit: Social Media reicht nicht – die eigene Website zählt

Eine barrierefreie Internetseite ist der beste Weg, um digitale Barrierefreiheit wirklich umzusetzen. Social Media kann ein Teil der Strategie sein, aber es ersetzt nicht die eigene Website, wo du alle Barrieren selbst abbauen kannst.

Mit unserem Medium-Paket für eine barrierefreie Website kannst du diesen Schritt einfach und effizient gehen. Lass uns gemeinsam deine Website für alle zugänglich machen.

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Mehr als Deko und Rabatt: Warum Ostern eine Bühne für starke Markenbotschaften ist

Wenn Schokohasen in den Regalen stehen und bunte Eier Gärten schmücken, denken viele Marken sofort an Rabattcodes und kurzfristige Sales-Aktionen. Für uns bei der StrategieSchmiede ist Ostern weit mehr als das: Es ist eine Zeit, in der Menschen besonders aufmerksam sind – offen für Geschichten, Stimmungen und emotionale Botschaften.

Feiertage sind Chancen – für echtes Storytelling

Saisonale Kampagnen sind dann erfolgreich, wenn sie nicht nur Produkte bewerben, sondern eine Geschichte erzählen. Ostern als Symbol für Neubeginn, Hoffnung und Wandel bietet den perfekten Rahmen, um Marken emotional aufzuladen – und das Vertrauen von Kund*innen zu gewinnen, ohne aufdringlich zu wirken.

Unsere Erfahrung zeigt: Wer zu Ostern nur in Preisaktionen denkt, verpasst das Wesentliche. Denn Marketing, das im Gedächtnis bleibt, verkauft keine Features. Es erzählt Geschichten, die berühren.

Was gute Osterkampagnen ausmacht? Emotionale Intelligenz.

In der StrategieSchmiede gestalten wir Osterkampagnen mit Tiefe – individuell, strategisch durchdacht und nah an den Werten der jeweiligen Marke. Das kann bedeuten:

✅ Geschichten von Neuanfängen, etwa beim Launch einer neuen Dienstleistung, einem Rebranding oder dem Start in einen neuen Markt

✅ Digitale Überraschungen im Osternest – kreative Microsites, interaktive Elemente oder Social-Media-Aktionen mit Community-Charakter

✅ Kampagnen mit echter Nähe, die Kund*innen nicht nur erreichen, sondern verbinden

Wir nutzen die emotionale Offenheit der Feiertage, um Markenbotschaften zu verankern, Vertrauen aufzubauen und mit digitalem Feingefühl neue Impulse zu setzen.

Ostern 2025: Bereit für mehr als Standard-Marketing?

Wenn du das Potenzial von Ostern ausschöpfen willst, lohnt sich ein Perspektivwechsel. Frag dich nicht nur: Was kann ich anbieten? – sondern: Was kann ich erzählen?

Wir sind bereit – mit kreativen Ideen, strategischem Blick und einem Gespür für genau die Story, die deine Marke in diesem Frühling zum Leuchten bringt.

Lass uns sprechen. Die besten Geschichten beginnen oft mit einem kleinen Impuls.

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Quadratmeter-Schmiede: Unser Raum für Marken, die Wohnen neu denken

Mit der Quadratmeter-Schmiede öffnen wir ein neues Kapitel in unserer Agenturgeschichte – und widmen uns ganz einem Thema, das Millionen Menschen bewegt: Wohnen. Ob Hausbau, Immobilien oder das passende Team im Recruiting für Handwerk und Beratung – in der Quadratmeter-Schmiede bündeln wir unsere Erfahrungen aus zahlreichen Projekten und schaffen Raum für Marken, die den Traum vom Zuhause ermöglichen.

Branchen-Know-how trifft Markenstrategie

Die Wohnbranche bringt spezielle Herausforderungen mit sich – und ebenso besondere Chancen. Wer hier Sichtbarkeit erreichen will, braucht mehr als ein hübsches Logo oder ein paar Google Ads. Es geht um Vertrauen, Nähe, Lebensentscheidungen. Genau deshalb setzen wir in der Quadratmeter-Schmiede auf strategische Markenentwicklung, fundiertes Zielgruppenverständnis und datenbasiertes Online-Marketing, das messbar wirkt – lokal wie digital.

Unser Team hat in den letzten Jahren mit Bauträgern, Franchise-Partnern, Fertighausanbietern und Immobilienmaklern zusammengearbeitet. Dabei haben wir Kampagnen konzipiert, Recruiting-Prozesse optimiert, Websites neu aufgesetzt und vor allem eines gelernt: Wohnen ist mehr als ein Produkt – es ist ein Gefühl.

Unsere Mission: Sichtbarkeit mit Substanz

In der Quadratmeter-Schmiede entsteht Content, der verkauft – und verbindet. Ob Social-Media-Strategie, Landingpage-Konzept oder Arbeitgebermarke: Wir gestalten Kommunikation, die Menschen erreicht, weil sie versteht, wie wichtig der eigene Quadratmeter ist. Unser Ansatz: Kreativität + Strategie + Branchenverständnis = Wirkung.

Für wen ist die Quadratmeter-Schmiede gemacht?

Für alle, die in der Wohnbranche unterwegs sind und ihre Marke klar positionieren wollen:

🏠 Hausanbieter mit regionaler Stärke

📦 Projektentwickler, die aus Quadratmetern Lebensräume machen

🔨 Bauunternehmen, die Fachkräfte gewinnen wollen

🔍 Makler & Vermieter, die neue Zielgruppen ansprechen möchten

Ob Startup oder Traditionsbetrieb: Wenn du mit deiner Marke neue Wege gehen willst, bist du bei uns richtig.

Willkommen in der Quadratmeter-Schmiede

Die Quadratmeter-Schmiede ist mehr als eine Abteilung – sie ist eine Haltung: Fokus, Fachwissen und Fingerspitzengefühl für die Kommunikationsarbeit im Immobilienmarketing. Und ein Versprechen: Wir nehmen deine Marke ernst – so wie Menschen ihr Zuhause.

Mehr Infos, Cases und Einblicke findest du auf der Website für Immobilienmarketing: Quadratmeter-Schmied.de – oder direkt in einem persönlichen Gespräch.

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Barrierefreiheit untersuchen – Warum sich ein Check lohnt

Digitale Barrierefreiheit ist ein Muss für moderne Websites. Doch viele Unternehmen wissen gar nicht, wie barrierefrei ihre Website wirklich ist. Ist sie für alle zugänglich? Gibt es Hürden, die Nutzer*innen ausschließen? Die gute Nachricht: Eine erste Einschätzung ist schnell gemacht – und das sogar kostenlos.

Mit unserem kostenlosen Check für digitale Barrierefreiheit kannst du ganz unverbindlich herausfinden, ob deine Website allen Nutzer*innen gerecht wird und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt.

Warum sollte man die Barrierefreiheit untersuchen?

Barrierefreiheit bedeutet, dass eine Website für alle Menschen nutzbar ist – unabhängig von körperlichen oder kognitiven Einschränkungen. Doch oft sind es kleine, unscheinbare Fehler, die große Hürden für manche Nutzer*innen darstellen. Dazu gehören:

Fehlende oder unzureichende Alternativtexte für Bilder

❌ Schwache Kontraste, die Menschen mit Sehbeeinträchtigungen das Lesen erschweren

❌ Unklare Navigation, die sich nicht mit der Tastatur bedienen lässt

❌ Formulare, die nicht mit Screenreadern lesbar sind

❌ Fehlende Untertitel oder Transkripte bei Videos

Wenn solche Barrieren nicht erkannt und beseitigt werden, verlieren Unternehmen nicht nur potenzielle Kund*innen, sondern riskieren auch rechtliche Konsequenzen – denn Barrierefreiheit wird zunehmend gesetzlich vorgeschrieben.

Unser kostenloser Check – Dein unverbindlicher Überblick

Viele wissen nicht, wo sie bei der Barrierefreiheit anfangen sollen. Deshalb bieten wir eine kostenlose Untersuchung an, die einen ersten Eindruck vermittelt, wie barrierefrei deine Website wirklich ist.

Was bekommst du mit dem kostenlosen Check?

✅  Eine erste Einschätzung der Barrierefreiheit deiner Website

✅  Hinweise auf mögliche Problemstellen

✅  Empfehlungen, welche Maßnahmen sinnvoll sind

Das Beste: Es ist völlig unverbindlich. Du bekommst wertvolle Erkenntnisse – ganz ohne Verpflichtungen.

Teste es einfach selbst: Hier geht’s zum kostenlosen Barrierefreiheits-Check.

Barrierefreiheit als Chance nutzen

Wer jetzt handelt, hat die Nase vorn. Denn eine barrierefreie Website bedeutet nicht nur mehr Inklusion, sondern auch handfeste Vorteile:

✅ Bessere Nutzerfreundlichkeit für alle – auch für ältere Menschen oder Personen mit temporären Einschränkungen

✅  Bessere Sichtbarkeit bei Google – barrierefreie Websites haben oft ein besseres Ranking

✅  Weniger Absprünge, mehr Kund*innen – eine zugängliche Website sorgt für höhere Conversions

✅  Rechtliche Sicherheit – mit zunehmenden gesetzlichen Anforderungen bist du vorbereitet

Fazit: Jetzt prüfen, bevor es zur Pflicht wird

Digitale Barrierefreiheit ist eine Chance – und mit unserem kostenlosen Check kannst du sofort loslegen. Nutze die Möglichkeit, deine Website unverbindlich auf Barrieren zu untersuchen und profitiere von einem ersten Überblick, bevor du größere Maßnahmen ergreifst.

Hier kostenlos testen: Digitale Barrierefreiheit untersuchen.

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Ultra-Shorts: 3 Sekunden für maximale Aufmerksamkeit?

Die Aufmerksamkeitsspanne in sozialen Medien sinkt stetig, und Content wird immer kürzer. Ultra-Shorts – Videos mit einer Länge von 3 bis 7 Sekunden – gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie nutzen den ersten Sekundenbruchteil, um Betrachter sofort zu fesseln, bevor diese weiterscrollen.

Warum Ultra-Shorts boomen

Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne für digitale Inhalte liegt mittlerweile weit unter 8 Sekunden. Plattformen wie TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts setzen deshalb verstärkt auf extrem kurze Formate, um Nutzer effizient zu erreichen. Schnelle Schnitte, auffällige Visuals und sofortige Hooks sind entscheidend, um in den ersten Sekunden Interesse zu wecken.

Kurz vs. Lang: Welche Content-Strategie funktioniert besser?

Beide Formate haben ihre Berechtigung und sollten strategisch kombiniert werden:

1. Ultra-Shorts (3-7 Sekunden)

  • Perfekt für Awareness und virale Trends
  • Für schnelle, einprägsame Botschaften geeignet
  • Hohe Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer das Video zu Ende schauen

2. Long-Form-Content (1 Minute oder länger)

  • Ideal für tiefgehende Erklärungen und Thought Leadership
  • Fördert eine stärkere Markenbindung
  • Nützlich für detaillierte Produktvorstellungen oder Storytelling

Erfolgreiche Strategien für Ultra-Short-Content

Starke Hooks in den ersten Sekunden: Die erste Sekunde entscheidet, ob das Video weitergeschaut wird. Visuelle Reize, unerwartete Aussagen oder spannende Fragen wecken Neugier.

Klare Botschaften und einfache Visuals: Ultra-Shorts müssen eine klare Kernbotschaft vermitteln. Zu viele Informationen oder komplizierte Inhalte führen dazu, dass Nutzer abspringen.

Plattformspezifische Optimierung: Auf TikTok funktionieren andere Formate als auf Instagram oder YouTube Shorts. Eine Anpassung an den jeweiligen Algorithmus und die Nutzererwartungen ist entscheidend.

Kombination mit Long-Form-Content: Ultra-Shorts eignen sich perfekt als Teaser für längere Inhalte. Durch geschickte Verlinkungen kann Traffic auf detailliertere Videos oder weiterführende Inhalte gelenkt werden.

Fazit: Haben Ultra-Shorts die Zukunft?

Ultra-Shorts sind ein wirkungsvolles Werkzeug, um in der heutigen schnellen Social-Media-Welt Aufmerksamkeit zu generieren. Dennoch sollten sie nicht isoliert betrachtet werden. Eine kluge Mischung aus kurzen und längeren Formaten sorgt dafür, dass sowohl Reichweite als auch langfristige Kundenbindung gefördert werden.

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Barrierefreiheit-Zertifikat: Pflicht oder Wettbewerbsvorteil?

Digitale Barrierefreiheit ist längst keine freiwillige Kür mehr. In vielen Bereichen ist sie gesetzlich vorgeschrieben – und eine Barrierefreiheitserklärung gehört in einigen Fällen sogar zur Pflicht. Doch auch Unternehmen, die (noch) nicht gesetzlich dazu verpflichtet sind, profitieren von einem offiziellen Nachweis. Warum? Weil Barrierefreiheit nicht nur eine rechtliche Anforderung ist, sondern auch einen klaren Wettbewerbsvorteil bietet.

Was ist ein Barrierefreiheit-Zertifikat bzw. eine Barrierefreiheitserklärung?

Ein Barrierefreiheit-Zertifikat oder eine Barrierefreiheitserklärung dokumentiert, wie barrierefrei eine Website oder digitale Anwendung ist. Es zeigt:

✅ Welche Standards erfüllt werden (z. B. die Web Content Accessibility Guidelines – WCAG)

✅ Wo es noch Verbesserungsbedarf gibt

✅ Welche Maßnahmen ergriffen wurden, um digitale Inhalte für alle zugänglich zu machen

✅ Unternehmen oder öffentliche Stellen, die ihre digitale Barrierefreiheit belegen wollen oder müssen, brauchen eine solche Erklärung.

Wo ist eine Barrierefreiheitserklärung bereits Pflicht?

Die gesetzlichen Anforderungen zur digitalen Barrierefreiheit sind in Deutschland und der EU klar geregelt.

✅ Öffentliche Stellen müssen eine Barrierefreiheitserklärung vorweisen

Bereits seit dem 23. September 2020 sind Behörden und öffentliche Einrichtungen verpflichtet, eine Barrierefreiheitserklärung auf ihrer Website zu veröffentlichen. Das betrifft:

✅ Bundes- und Landesbehörden

✅ Städte, Gemeinden und öffentliche Einrichtungen

✅ Universitäten und andere Bildungseinrichtungen

✅ Öffentliche Unternehmen, sofern sie unter die Barrierefreiheitspflicht fallen

Diese Erklärung muss gut sichtbar verlinkt sein und angeben, wie barrierefrei die Website ist und welche Kontaktmöglichkeiten es für Rückfragen oder Beschwerden gibt.

Ab Juni 2025 auch für viele private Unternehmen relevant

Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das am 28. Juni 2025 in Kraft tritt, werden auch viele private Unternehmen zur Barrierefreiheit verpflichtet. Dazu gehören insbesondere Unternehmen, die digitale Dienstleistungen anbieten, darunter:

✅  Banken und Versicherungen

✅  Online-Shops und Plattformen

✅  Telekommunikationsanbieter

✅  Streaming- und Medienplattformen

Für diese Unternehmen wird es sinnvoll, eine Barrierefreiheitserklärung bereitzustellen – entweder als freiwilliger Nachweis oder als gesetzliche Pflicht.

Wann ist man mit einer Barrierefreiheitserklärung einen Schritt voraus?

Selbst wenn ein Unternehmen (noch) nicht zur Barrierefreiheit verpflichtet ist, kann es mit einer offiziellen Erklärung strategische Vorteile erzielen:

✅ Vertrauensaufbau und Imagegewinn

Eine barrierefreie Website zeigt, dass ein Unternehmen Wert auf Inklusion legt. Das stärkt das Image und schafft Vertrauen bei Kund*innen und Geschäftspartnern.

✅ Rechtliche Sicherheit

Unternehmen, die frühzeitig eine Barrierefreiheitserklärung haben, sind gut vorbereitet, wenn neue gesetzliche Vorgaben kommen.

✅ Bessere Nutzerfreundlichkeit

Barrierefreie Websites sind oft benutzerfreundlicher für alle – das bedeutet weniger Absprünge, mehr Kunden und eine bessere Conversion-Rate.

✅ SEO-Vorteile

Suchmaschinen bevorzugen gut strukturierte, zugängliche Websites. Wer eine barrierefreie Website hat, verbessert auch seine Auffindbarkeit in Google.

✅ Erweiterte Zielgruppen

Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen und viele andere profitieren von barrierefreien digitalen Angeboten. Das bedeutet: mehr potenzielle Kund*innen.

Unser Angebot: Deine individuelle Barrierefreiheitserklärung

Damit du bestens aufgestellt bist, bieten wir eine individuelle Barrierefreiheitserklärung an. Diese enthält:

✔ Eine Analyse deiner Website gemäß aktueller Barrierefreiheitsstandards

✔ Eine verständlich formulierte Erklärung, die alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt

✔ Eine Muster-Vorlage für die regelmäßige Aktualisierung

Mehr dazu findest du hier: Barrierefreiheitserklärung von StrategieSchmiede.

Fazit: Wer jetzt handelt, hat einen klaren Vorteil

Ob Pflicht oder freiwillige Zertifizierung – eine Barrierefreiheitserklärung zeigt, dass du deine digitale Präsenz ernst nimmst. Während viele Unternehmen noch warten, kannst du einen Schritt voraus sein und Barrierefreiheit als Wettbewerbsvorteil nutzen.

Informiere dich jetzt über deine Möglichkeiten und sichere dir dein Barrierefreiheit-Zertifikat.

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Social Media ohne Ads – geht das noch?

Die organische Reichweite auf Social Media schrumpft seit Jahren. Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn bevorzugen bezahlte Inhalte, um ihre Werbeeinnahmen zu steigern. Wer heute ohne Ads erfolgreich sein will, muss strategisch vorgehen und kreative Methoden nutzen, um sichtbar zu bleiben.

Warum die organische Reichweite sinkt

Soziale Netzwerke setzen verstärkt auf algorithmusgesteuerte Feeds, die Inhalte priorisieren, die Engagement erzeugen. Werbeanzeigen werden dabei bevorzugt, da sie direkt Einnahmen generieren. Organische Inhalte haben es schwerer, durchzudringen, weil sie mit Millionen anderer Posts konkurrieren. Zudem passen Plattformen ihre Algorithmen immer wieder an, was die Sichtbarkeit weiter erschwert.

Erfolgsstrategien für mehr Reichweite ohne Ads

Trotz dieser Herausforderungen gibt es Möglichkeiten, organische Reichweite zu erhöhen und eine starke Community aufzubauen.

1. Community-Building: Interaktion als ErfolgsfaktorSocial Media ist kein Einbahnstraßen-Medium. Wer nur sendet, aber nicht interagiert, wird schnell unsichtbar. Der Aufbau einer aktiven Community funktioniert über regelmäßigen Austausch mit der Zielgruppe. Kommentare beantworten, Diskussionen initiieren und nutzergenerierte Inhalte teilen stärkt die Verbindung zur Community und erhöht die Engagement-Rate.

2. Storytelling statt klassische Werbebotschaften: Reine Werbeposts erzeugen kaum noch Aufmerksamkeit. Menschen interessieren sich für Geschichten, die inspirieren, unterhalten oder informieren. Authentische Einblicke in den Alltag eines Unternehmens, Kundenerfahrungen oder kreative Story-Formate sorgen für mehr Interaktion und Verbreitung.

3. Kollaborationen und Influencer-Marketing: Durch die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Marken oder Influencern kann die Reichweite organisch gesteigert werden. Kooperationsposts, gemeinsame Live-Sessions oder Gastbeiträge nutzen bestehende Netzwerke und erschließen neue Zielgruppen, ohne dafür direkt Geld in Werbung investieren zu müssen.

4. Nutzung neuer Formate und Plattformen: Plattformen bevorzugen oft neue Funktionen, um deren Nutzung zu fördern. Wer frühzeitig auf Trends setzt, erhöht die organische Sichtbarkeit. Ob Reels auf Instagram, LinkedIn-Artikel oder TikTok-Trends – wer mit den neuesten Formaten experimentiert, kann sich Wettbewerbsvorteile sichern.

Fazit: Ist organisches Wachstum noch möglich?

Social Media ohne Ads ist schwieriger geworden, aber nicht unmöglich. Unternehmen, die auf Community-Building, Storytelling und strategische Kooperationen setzen, können auch heute noch eine starke organische Reichweite aufbauen. Wer jedoch schnelle Ergebnisse oder garantierte Sichtbarkeit möchte, kommt um bezahlte Werbung kaum herum. Eine ausgewogene Kombination aus organischem und bezahltem Wachstum ist daher die nachhaltigste Strategie im modernen Social Media Marketing.

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Befreiung von der Barrierefreiheit – Wer ist (k)eine Ausnahme?

Digitale Barrierefreiheit ist kein „nice to have“ mehr, sondern Pflicht! Doch es gibt Ausnahmen. Nicht jedes Unternehmen muss zwingend eine barrierefreie Website bereitstellen. Wer ist befreit? Und ist das wirklich ein Freifahrtschein? Wir klären das hier!

Barrierefreiheit ist Pflicht – aber nicht für alle?

Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) und der EU-Richtlinie 2016/2102 steht fest: Digitale Angebote müssen für alle zugänglich sein. Doch die Pflicht trifft nicht jedes Unternehmen.

Wer muss digitale Barrierefreiheit umsetzen?

Grundsätzlich gilt die Barrierefreiheit für:

✅ Öffentliche Stellen wie Behörden, Ministerien oder kommunale Einrichtungen.

✅ Große Unternehmen, die digitale Dienstleistungen oder Produkte anbieten.

✅ Online-Shops und digitale Verkaufsplattformen, sofern sie groß genug sind.

Ab 28. Juni 2025 werden auch private Unternehmen stärker in die Pflicht genommen – insbesondere, wenn sie digitale Dienstleistungen oder Produkte anbieten.

Ausnahmen: Wer ist von der Barrierefreiheit befreit?

Es gibt einige Fälle, in denen Unternehmen keine barrierefreie Website bereitstellen müssen:

1. Kleine Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern

Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von maximal 2 Millionen Euro sind von der Pflicht ausgenommen. Die Gesetzgeber wollten hier eine finanzielle Überforderung vermeiden.

2. Unverhältnismäßige wirtschaftliche Belastung

Wenn die Umstellung auf eine barrierefreie Website eine unzumutbare wirtschaftliche Belastung bedeutet, kann eine Ausnahme gelten. Aber Achtung: Das muss nachgewiesen werden! Unternehmen müssen belegen, dass die Kosten in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen.

3. Bestimmte Inhalte sind nicht betroffen

Folgende Inhalte sind von der Barrierefreiheitspflicht ausgenommen:

❌ Live-Videos (z. B. Livestreams von Events oder Pressekonferenzen)

❌ Archivierte Inhalte, die vor dem Stichtag 23. September 2018 veröffentlicht wurden und nicht aktiv genutzt werden

❌ Externe Inhalte Dritter, die nicht vom Unternehmen selbst erstellt oder finanziert wurden

Macht eine Ausnahme Sinn?

Auch wenn dein Unternehmen von der Pflicht befreit ist, ist es klug, sich mit digitaler Barrierefreiheit zu beschäftigen. Denn:

🚀 Eine barrierefreie Website erreicht mehr Kunden – rund 10% der Menschen in Deutschland leben mit einer Behinderung.

📱 Bessere Usability für alle – Barrierefreiheit bedeutet oft eine bessere Nutzerfreundlichkeit für alle.

📈 SEO-Vorteile – Suchmaschinen lieben gut strukturierte, barrierefreie Websites!

Fazit: Barrierefreiheit betrifft (fast) alle!

Ja, es gibt Ausnahmen von der Barrierefreiheit, aber sich darauf zu verlassen, ist nicht die beste Strategie. Wer zukunftssicher aufgestellt sein will, setzt auf digitale Barrierefreiheit – egal, ob Pflicht oder nicht.

Falls du Unterstützung brauchst, schau mal bei uns vorbei: Digitale Barrierefreiheit. Wir helfen dir, deine Website fit für die Zukunft zu machen!

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Die Kunst des Storytellings im Marketing: Warum Geschichten Marken unvergesslich machen

In der heutigen digitalen Welt werden wir tagtäglich mit Werbebotschaften überflutet. Unternehmen konkurrieren um Aufmerksamkeit, doch nur wenige schaffen es, wirklich in Erinnerung zu bleiben. Der Schlüssel dazu? Storytelling. Geschichten wecken Emotionen, bleiben im Gedächtnis und schaffen eine enge Bindung zwischen Marke und Kunde. Aber was macht eine gute Story aus?

Warum Storytelling funktioniert

Daten sind wichtig – aber Emotionen verkaufen. Studien zeigen, dass Menschen Entscheidungen zu einem großen Teil emotional treffen und sie erst im Nachhinein rational begründen. Eine gut erzählte Geschichte kann nicht nur fesseln, sondern auch das Vertrauen und die Identifikation mit einer Marke stärken.

Die drei Erfolgsfaktoren guten Storytellings

Authentizität:

Niemand mag aufgesetzte Werbesprache oder leere Versprechen. Erfolgreiche Marken erzählen echte Geschichten – aus ihrem Unternehmen, von ihren Kunden oder aus der eigenen Historie. Authentizität schafft Glaubwürdigkeit und Vertrauen.

Emotionen statt reine Fakten:

Fakten allein sind trocken und austauschbar. Eine gute Story hingegen erzeugt Gefühle: Freude, Mitgefühl, Spannung oder Motivation. Menschen erinnern sich an das, was sie gefühlt haben – nicht an statistische Zahlen.

Eine klare Struktur:

Jede gute Geschichte folgt einem bewährten Muster:

  • Eine Herausforderung oder ein Problem
  • Eine Lösung oder ein Wendepunkt
  • Ein Happy End oder eine inspirierende Botschaft

Diese Dramaturgie sorgt dafür, dass Zuhörer oder Leser mitfiebern und sich mit der Story identifizieren können.

Best Practices: Wie Marken Storytelling erfolgreich einsetzen

Einige Unternehmen haben das Erzählen von Geschichten perfektioniert und nutzen es als Kern ihrer Marketingstrategie:

Nike verkauft nicht einfach Sportschuhe, sondern inspiriert Menschen, an sich selbst zu glauben („Just Do It“). Ihre Kampagnen zeigen Athleten und Alltagshelden, die Hürden überwinden.

Apple inszeniert sich nicht als Tech-Konzern, sondern als Enabler für Kreativität. Die Marke steht für Innovation, Einfachheit und Individualität.

Patagonia macht Nachhaltigkeit nicht zu einer Werbemaßnahme, sondern lebt sie in jeder Unternehmensentscheidung. Dadurch wird die Marke zu einem glaubwürdigen Vorbild.

Die Herausforderung: Warum viele Unternehmen mit Storytelling scheitern

Viele Unternehmen setzen auf Storytelling, doch oft bleibt es oberflächlich. Eine echte Geschichte kann nicht einfach als Marketing-Kampagne hinzugefügt werden – sie muss tief in der Markenidentität verankert sein. Gute Geschichten entstehen aus der Unternehmensphilosophie, den Werten und echten Erfahrungen.

Fazit: Storytelling als Erfolgsfaktor im Marketing

Wer sich von der Konkurrenz abheben will, muss mehr als nur Produkte oder Dienstleistungen bewerben. Eine starke Marke braucht Geschichten, die inspirieren, berühren und langfristig in den Köpfen der Kunden bleiben.