Bist du vorbereitet?
Ab 2025 wird digitale Barrierefreiheit Pflicht
Bußgelder bis zu 100.000 Euro – und das ist nur der Anfang. Wenn dein Internetauftritt nicht den Vorgaben des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) entspricht, drohen dir nicht nur Abmahnungen, sondern auch erhebliche finanzielle und rechtliche Konsequenzen. Abmahner und Wettbewerber haben bei der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gezeigt, wie gezielt solche Gesetze genutzt werden können. Dieses Mal steht die digitale Barrierefreiheit im Mittelpunkt – und dein Unternehmen könnte das nächste Ziel sein.
Was bedeutet das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)?
Abmahnungen durch Wettbewerber:
Gesetzeslücken werden gezielt ausgenutzt.
Bußgelder bis zu 100.000 Euro:
Unternehmen, die die Anforderungen nicht erfüllen, müssen mit hohen Strafen rechnen.
Schadenersatzforderungen:
Menschen mit Beeinträchtigungen können ihre Rechte geltend machen.
Verlust der Reputation:
Unternehmen, die Barrieren aufrechterhalten, riskieren eine schlechte Wahrnehmung in der Öffentlichkeit.
Digitale Barrierefreiheit
Voraussetzungen für das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz
Wir haben uns für dich schlau gemacht und dir hier die passenden Informationen zusammengestellt.
Häufige Fehler,
die teuer werden können
Die häufigsten Ursachen für Abmahnungen im Bereich der digitalen Barrierefreiheit sind:
- Fehlende Alternativtexte für Bilder,
- Unzureichende Farbkontraste,
- Inhalte, die mit Screenreadern nicht lesbar sind,
- Komplizierte Navigation, die die Nutzung erschwert.
Solche Fehler können teuer werden – vor allem, wenn sie frühzeitig hätten vermieden werden können. Die Parallelen zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind deutlich: Auch hier führten fehlende Anpassungen zu massiven finanziellen Belastungen für viele Unternehmen.
Lass dein Unternehmen nicht das nächste Ziel werden
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat Abmahnwellen ausgelöst, die vielen Firmen teure Strafen eingebracht haben. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) könnte eine ähnliche Dynamik entwickeln. Der einzige Unterschied: Diesmal steht die digitale Barrierefreiheit im Fokus, und die Konsequenzen für Untätigkeit könnten noch gravierender sein.
CheckListe:
Ist dein Internetauftritt barrierefrei?
Mit unserer Checkliste kannst du eigenständig prüfen, ob deine Website die Vorgaben für digitale Barrierefreiheit erfüllt. So erkennst du schnell, ob deine Inhalte anpassungsbedürftig sind.
Wie die StrategieSchmiede dich schützt
Die StrategieSchmiede, als Partner der Initiative Inklusion Digital: Barrierefrei für Alle, unterstützt dich dabei, deine digitalen Inhalte rechtssicher und barrierefrei zu gestalten – bevor es zu Abmahnungen kommt.
Unser Angebot:
- Kostenlose Analyse deines Internetauftritts: Finde heraus, ob deine Website oder dein Online-Shop gefährdet ist.
- Individuelle Lösungen: Wir entwickeln eine Strategie, um die Vorgaben des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) umzusetzen. Die passenden Angebote haben wir bereits zum Festpreis für dich.
- Schulungen und Workshops: Lerne, wie du Barrierefreiheit effektiv und nachhaltig integrierst.
Darüber hinaus kannst du im Rahmen der Initiative Fördermittel beantragen – sei es für die barrierefreie Umstellung deiner Website oder für Weiterbildungen wie den Barrierefreiheitsbeauftragten oder Manager*in für digitales Marketing.
GEWINNSPIEL:
Sichere dir eine barrierefreie Website oder einen Online-Shop
Bis zum 31. Januar 2025 kannst du mit der Anfrage für einen unverbindlichen kostenlosen Check am Gewinnspiel teilnehmen und eine vollständig barrierefreie Website oder einen Online-Shop gewinnen. Nutze die Gelegenheit, dein Unternehmen fit für die Zukunft zu machen – und vermeide hohe Bußgelder!
Die Zeit läuft: Schütze dein Unternehmen vor Bußgeldern
Die Frist bis zum 28. Juni 2025 rückt näher. Je länger du wartest, desto größer werden die Herausforderungen – und desto teurer wird die Umsetzung. Bußgelder bis zu 100.000 Euro und die Gefahr von Abmahnungen könnten dein Unternehmen massiv belasten. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um aktiv zu werden.
Häufige Fragen zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)
Was ist das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)?
Das Gesetz verpflichtet Unternehmen, digitale Inhalte so zu gestalten, dass sie für alle Menschen zugänglich sind, insbesondere für Menschen mit Beeinträchtigungen.
Wen betrifft das Gesetz?
Alle Unternehmen, die digitale Inhalte in der EU anbieten, unabhängig von Branche oder Größe. Ausgenommen sind lediglich Kleinstunternehmen (weniger als 10 Mitarbeiter und Jahresumsatz unter 2 Mio. Euro) und Unternehmen, die nachweisen können, dass die Umstellung eine unverhältnismäßige Belastung darstellt.
Was passiert, wenn ich die Vorgaben nicht erfülle?
Verstöße können zu Abmahnungen, Bußgeldern bis zu 100.000 Euro und einem erheblichen Imageverlust führen. Zusätzlich musst du letztlich dennoch die Anpassungen vornehmen, da das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) verbindlich ist.
Die Basis für alles:
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)
Die wichtigsten Informationen dazu haben wir für dich zusammengefasst. Wenn es Fragen gibt, freuen wir uns auf dich, deine Ideen und natürlich deinen Auftrag.
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Unsere umfangreichen Garantien
Wer kennt es nicht? Große Versprechen von großen Agenturen. Und am Ende immer die gleichen Probleme: mehr Budget, die Deadline ist nicht eingehalten, keiner versteht die Anforderungen und das Ergebnis ist auch irgendwie anders als geplant. Wenn dir das nicht gefällt, dann solltest du dich mit unseren kostenlosen Garantien beschäftigen.