Kurzüberblick: Ende August 2025 hat Google ein umfangreiches Spam-Update für die Websuche ausgerollt – das erste dieser Art seit acht Monaten. Ziel des Updates ist es, die Qualität der Suchergebnisse zu steigern, indem dünne, automatisch generierte oder überoptimierte Inhalte konsequent erkannt und herabgestuft werden. Seit dem Rollout am 26. August berichten zahlreiche SEO-Verantwortliche von deutlichen Ranking-Verlusten und ungewöhnlichen Schwankungen in den Suchergebnissen. Dieses Update betrifft fast alle, die online Inhalte publizieren: Unternehmen, Marketing-Teams, Agenturen – jeder, der auf Google-Traffic angewiesen ist, sollte jetzt genauer hinsehen. Es besteht kein Grund zur Panik, aber durchaus Handlungsbedarf, um die eigene Website auf Qualität und Nutzerorientierung zu prüfen und so langfristig auf der sicheren Seite zu sein.
Was sind Googles „Spam-Signale“?
Google bezeichnet als „Spam“ im Such-Kontext alle Inhalte und Taktiken, die ohne echten Mehrwert für Nutzer nur darauf abzielen, Rankings künstlich zu manipulieren. Dazu zählen beispielsweise:
- Dünner oder generischer Inhalt: Seiten mit kaum Substanz, die wenig Nutzwert bieten. Hierunter fallen auch massenhaft automatisch (z. B. per KI) erstellte Texte, die lediglich Keywords aneinanderreihen, aber keine neuen Erkenntnisse liefern. Die explosionsartige Zunahme generativer AI-Inhalte hat Google sensibilisiert – Quantität ersetzt nicht Qualität.
- Duplicated Content: Doppelte oder kopierte Inhalte (z. B. via Scraping oder Übersetzungssoftware erzeugt) ohne eigene Originalleistung werden als Spam eingestuft. Wer fremde Texte „wiederkäut“ statt eigene Inhalte zu schaffen, riskiert Abstrafungen.
- Doorway Pages (Brückenseiten): Das sind seiten- oder domainübergreifende „Eingangsseiten“, die nur für Suchmaschinen erstellt wurden, um für bestimmte ähnliche Keywords zu ranken, den Besucher dann aber auf eine andere Zielseite lotsen. Solche Zwischenseiten ohne eigenständigen Wert will Google ausmerzen. Ein Beispiel wären dutzende nahezu identische Standortseiten, die alle auf dieselbe Unterseite führen.
- Überoptimierung & Spam-Taktiken: Klassische Manipulationsmethoden wie Keyword-Stuffing (übermäßiges Vollstopfen eines Textes mit Suchbegriffen), Cloaking (Suchmaschinen etwas anderes anzeigen als Nutzern) oder irreführende Weiterleitungen gelten ebenso als Spam. Wenn Inhalte erkennbar nur für den Google-Algorithmus und nicht für menschliche Leser geschrieben sind, wertet Google das als negatives Signal. Auch ein unnatürliches Linkprofil (z. B. gekaufte oder themenfremde Links in großer Zahl) gehört zu den Spam-Indikatoren – auch wenn Links in diesem speziellen Update laut Google nicht im Fokus stehen.
Google verbessert seine Spam-Filter laufend mithilfe von KI-Systemen wie SpamBrain. Doch etwa ein- bis zweimal pro Jahr nimmt Google größere Anpassungen vor – solche Spam-Updates werden offiziell angekündigt und dienen dazu, neue Spam-Muster zu erkennen. Im August-Update 2025 steckt vermutlich ein Upgrade dieser KI, um insbesondere die oben genannten Methoden (automatisierte Inhaltserstellung, Duplicate Content, Doorway-Seiten etc.) noch effektiver zu erkennen und zu ahnden. Kurz gesagt: Alles, was die Nutzererfahrung untergräbt und lediglich dem „System Google“ schmeicheln soll, steht auf der Abschussliste.
Was war das Ziel des Updates und warum jetzt?
Google reagiert mit dem Spam-Update auf eine Entwicklung, die die Qualität der Suchergebnisse bedroht. In den letzten Monaten haben sich viele Websites mit fragwürdigen Methoden nach oben gearbeitet – sei es durch Content-Fluten aus KI-Bots, durch „Parasiten-SEO“ auf fremden Domains oder durch andere Spam-Tricks. Dieses Update sollte dringend benötigte Gegenmaßnahmen liefern, um solche Fälle aus den Rankings zu entfernen. Laut Google ist das Spam-Update ein „normales Spam-Update“ mit globalem Rollout. Die letzte vergleichbare Aktualisierung (im Dezember 2024) verlief äußerst volatil, was darauf hindeutet, dass diesmal erneut massiv an den Stellschrauben gedreht wurde, um neue Spam-Muster zu erwischen.
Warum Mitte 2025? Google steht unter wachsendem Druck, die Integrität der Suche zu bewahren. Mit der Zunahme von Fehlinformationen und AI-generierten Texten steigt die Gefahr, dass Suchende weniger vertrauenswürdige Ergebnisse erhalten. Das Unternehmen muss kontinuierlich nachlegen, weil auch Spammer ihre Taktiken laufend weiterentwickeln – was heute noch funktioniert, kann morgen schon abgefangen werden. Die Pause von acht Monaten seit dem letzten Spam-Update bedeutete für manche Spam-Seiten Freiraum, wieder Boden gutzumachen. Das Update setzt nun ein Zeichen: Google schaut genauer hin und zieht die Qualitätsgrenzen enger. Es ist also kein Zufall, sondern ein notwendiger Schritt, um der aktuellen Spam-Welle (insbesondere durch automatisch erzeugte Inhalte) Einhalt zu gebieten.
Woran erkennen Sie, ob Ihre Website betroffen ist?
Nicht jedes Ranking-Auf und Ab nach Ende August ist direkt auf das Spam-Update zurückzuführen – Google fährt parallel weitere Updates (z. B. Core-Updates) und Feintunings. Dennoch gibt es klare Anzeichen, dass Ihre Seite vom Spam-Update erwischt wurde:
- Plötzlicher Sichtbarkeits-Verlust: Prüfen Sie Ihre SEO-Kennzahlen ab dem 26. August. Ein deutlicher, anhaltender Abfall im organischen Traffic (Google Analytics) oder ein spürbarer Knick im Sichtbarkeitsindex (etwa in SISTRIX, Semrush etc.) genau zu Beginn des Rollouts ist ein Alarmzeichen. Viele Webmaster meldeten, dass wichtige Keywords quasi über Nacht abgestürzt sind. Sollten Ihre Besucherzahlen aus der Google-Suche um 20, 30% oder mehr zurückgegangen sein, lohnt es sich, genauer zu untersuchen.
- Ranking-Schwankungen und -Verlust bestimmter Seitentypen: Beobachten Sie, welche Inhalte verloren haben. Häufen sich Abstürze bei Seiten mit sehr ähnlichen oder dünnen Inhalten? Sind z. B. sämtliche lokalisierten Unterseiten oder automatisch generierten Ratgeberartikel abgerutscht? Das Update scheint insbesondere programmatisch erstellte Doorway-Seiten und „gespinnte“ Inhalte ins Visier genommen zu haben. Wenn genau solche Seitentypen auf Ihrer Domain betroffen sind, ist das ein deutlicher Hinweis.
- Keine Meldung in der Search Console: Anders als bei manuellen Maßnahmen erhalten Sie keine direkte Benachrichtigung, wenn Ihre Seite algorithmisch abgewertet wurde. Ein Blick in Google Search Console unter „Sicherheit & manuelle Maßnahmen“ schadet dennoch nicht – finden Sie dort keinen Eintrag, spricht das für eine algorithmische Ursache. Auch wenn es paradox klingt: Das Fehlen einer Nachricht kann darauf hindeuten, dass Sie vom automatischen Spam-Filter getroffen wurden.
- Vergleich mit der Konkurrenz: Stellen Sie fest, ob der Einbruch exklusiv Ihre Seite betrifft oder ob die gesamte Branche zittert. Wenn alle Mitbewerber in Ihrem Themenfeld ähnliche Verluste sehen, könnte es ein genereller Reinigungseffekt des Updates sein, bei dem ganze Spam-Netzwerke oder linkschwache Inhalte zurückgestuft wurden. Ihre Seite wäre dann Teil einer größeren Bereinigung. Sind jedoch vor allem Ihre Rankings weg und andere bleiben stabil, sollten Sie die eigenen Inhalte umso kritischer prüfen.
- Positiver Effekt (in selteneren Fällen): Nicht jede Auswirkung ist negativ – einige Seiten mit ohnehin hochwertigem Content konnten sogar an Sichtbarkeit gewinnen. So berichteten manche SEO-Experten, dass zuvor abgestrafte Seiten plötzlich zurück ins Top-10-Ranking kamen, nachdem das Spam-Update ausgerollt war. Wenn Ihre Seite also unerwartet Zuwachs bekam, könnte es sein, dass nun Spam-Konkurrenz entfernt wurde und Ihre Qualität sich auszahlt.
Wichtig: Google hat angekündigt, dass der Rollout mehrere Wochen dauern wird. Es kann also bis Mitte September 2025 zu Bewegung kommen. Kurzfristige Zuckungen (ein Tag runter, am nächsten wieder rauf) sind während dieser Zeit normal. Ziehen Sie also nicht vorschnell drastische Schlüsse, sondern beobachten Sie den Trend über einige Wochen.
Maßnahmen: Was Sie jetzt prüfen und anpassen sollten
Steht der Verdacht im Raum, dass Ihre Website vom Spam-Update getroffen wurde (oder möchten Sie vorbeugend handeln), sollten Sie strukturiert vorgehen. Folgende Maßnahmen haben sich bewährt – für SEO-Teams, Content-Verantwortliche und Unternehmen gleichermaßen:
- Ruhe bewahren und Rollout abwarten: Verfallen Sie nicht in blinden Aktionismus. Google selbst rät, während eines laufenden Updates keine vorschnellen Änderungen vorzunehmen. Warten Sie zunächst ab, bis das Update offiziell abgeschlossen ist. Rankings können in den kommenden Tagen noch „flippen“. Überlegen Sie in Ruhe die nächsten Schritte, statt panisch an allen Stellschrauben zu drehen.
- Ehrliche Inhaltsanalyse (Content Audit): Gehen Sie Ihre Website kritisch und selbstkritisch durch. Identifizieren Sie Seiten, die möglicherweise unter die Spam-Kategorien fallen. Stellen Sie Fragen wie: Bieten diese Inhalte echten Mehrwert für meine Zielgruppe? Oder wurden sie primär für Suchmaschinen erstellt? Seien Sie hierbei rigoros. Finden Sie dünne Inhalte, viele nahezu doppelte Seiten oder Textwüsten voller Keywords, ohne Mehrwert? Falls ja, haben Sie die Übeltäter wahrscheinlich gefunden. Erstellen Sie am besten eine Liste aller verdächtigen URLs.
- Technische Faktoren prüfen: Schließen Sie aus, dass technische Probleme den Einbruch verursachen. Stellen Sie sicher, dass Ihre wichtigen Seiten crawlbar und indexierbar sind (HTTP-Status 200, keine fehlerhaften Weiterleitungen oder Noindex-Tags). Ein Spam-Update betrifft primär Inhalte, aber ein plötzlicher Traffic-Verlust könnte auch an einem technischen Patzer liegen – z. B. wenn aus Versehen große Bereiche der Seite blockiert wurden. Technik ist selten die Ursache bei solchen Updates, doch dieser Check geht schnell und schafft Klarheit.
- Aufräumen & Optimieren: Nehmen Sie anschließend die identifizierten Schwachstellen in Angriff. Entscheiden Sie für jede problematische Seite: Verbessern oder entfernen? Minderwertige Inhalte sollten gründlich überarbeitet oder gelöscht werden. Überarbeiten heißt: fügen Sie echten Mehrwert hinzu, aktualisieren Sie veraltete Passagen, reichern Sie den Text mit einzigartigen Informationen, Beispielen oder Expertenzitaten an. Entfernen heißt: Scheuen Sie sich nicht, eine SEO-Leiche zu begraben – löschen Sie Spam-Seiten und leiten Sie ggf. die URL auf einen passenderen Inhalt weiter, der nützlicher ist. Jede Seite auf Ihrer Domain sollte einem Qualitätsanspruch genügen. Qualität vor Quantität lautet jetzt das Motto.
- Keyword-Stuffing und Überoptimierung beseitigen: Sollten manche Ihrer Inhalte zu sehr „nach SEO riechen“, passen Sie sie an. Das bedeutet, entfernen Sie unnatürlich oft wiederholte Keywords, füllen Sie leere Platzhalter-Texte mit Substanz und formatieren Sie Texte für Leser, nicht nur für den Googlebot. Wenn z. B. am Ende jeder Produktseite 10 Absätze generischer SEO-Text stehen, ist das eher kontraproduktiv. Optimieren Sie für Menschen, nicht für Maschinen – das belohnt Google nun einmal langfristig.
- Nutzererfahrung verbessern: User Experience (UX) und Content-Qualität gehen Hand in Hand. Ein Inhalt wirkt spammy, wenn er den Besucher frustriert – z. B. durch aggressive Pop-ups, langsame Ladezeiten, schlechte mobile Darstellung oder irrelevante Absätze vor dem eigentlichen Kern. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Seite auch unter UX-Gesichtspunkten zu überprüfen. Ein paar Fragen zur Orientierung: Finden Nutzer sofort, wonach sie suchen? Ist die Seite übersichtlich und vertrauenswürdig gestaltet? Können Besucher problemlos interagieren (Kontakt, Kauf etc.)? Positive UX-Signale (geringe Absprungrate, lange Verweildauer) sind kein direkter Rankingfaktor, aber sie gehen oft mit hochwertigen Inhalten einher – und genau die will Google fördern.
- Content-Strategie überdenken: Schließlich sollten Marketing- und Content-Teams die Lehren aus dem Update in die zukünftige Inhaltsplanung einfließen lassen. Vermeiden Sie in Zukunft die „Abkürzungen“. Statt massenhaft durchschnittlichen Content auszuspucken, setzen Sie auf Klasse statt Masse. Entwickeln Sie ein redaktionelles Konzept, das jede veröffentlichte Seite zu einem Expertenstück macht – sei es durch gründliche Recherche, einzigartige Daten, tolle Visualisierungen oder klare E-E-A-T-Signale (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness). Planen Sie regelmäßige Content-Audits ein, um Altlasten frühzeitig zu erkennen. Schulen Sie Ihr Team darauf, immer den Nutzermehrwert an erste Stelle zu setzen. Eine solide Content-Strategie, die Qualität und Nutzerintention fokussiert, ist die beste Prävention gegen zukünftige Spam- oder Core-Updates.
Stimme aus der Praxis: SEO-Analyst Glenn Gabe beobachtete bereits kurz nach Rollout massive Ranking-Einbrüche bei Seiten, „die scheinbar programmgeneriert waren – Doorway-Seiten mit gespinntem Inhalt über ähnliche Themen“. Diese Einschätzung aus der SEO-Community deckt sich mit Googles Zielen: Automatisiert erzeugte Massen-Inhalte ohne Nutzwert sollen schnell aus den Top-Ergebnissen verschwinden. Für Sie als Seitenbetreiber heißt das konkret: Entrümpeln Sie solche Inhalte rigoros, bevor es Google für Sie übernimmt.
Content-Qualität und UX als wichtigste Hebel
Das Spam-Update führt uns eindrücklich vor Augen, dass Content-Qualität und Nutzererlebnis die zentrale Rolle für nachhaltigen SEO-Erfolg spielen. Google selbst betont, dass Websites, die gegen die Spam-Richtlinien verstoßen, mit Ranking-Verlust bis hin zur De-Indexierung rechnen müssen – und dass Änderungen an diesen Inhalten die einzige Chance auf Erholung sind, wobei es „über einen Zeitraum von Monaten“ dauern kann, bis Googles Systeme Verbesserungen honorieren. Anders gesagt: Wer jetzt in Qualität investiert, legt den Grundstein für künftige Rankings, während kurzfristige Tricksereien immer weniger zum Ziel führen.
Auch die besten technischen SEO-Maßnahmen können minderwertige Inhalte nicht retten. Ein Top-Ranking ergibt sich aus dem Gesamtpaket: Hochwertige, einzigartige Inhalte, präsentiert auf einer benutzerfreundlichen, vertrauenswürdigen Webseite. Unternehmen und Marketing-Verantwortliche sollten daher Qualitätssicherung zur Daueraufgabe machen – von der Themenplanung über die Content-Erstellung bis zur regelmäßigen Überprüfung älterer Beiträge. Nutzerbedürfnisse zu erfüllen und deren Erfahrung zu optimieren, ist der Hebel Nummer 1, um bei jedem Google-Update gut dazustehen. Seiten, die diesen Grundsatz verinnerlicht haben, profitieren von Updates wie dem aktuellen sogar tendenziell, weil Google im Zuge der Bereinigung qualitativ bessere Inhalte nach oben spült.
Qualität ist der einzige langfristige SEO-Weg
Das Google Spam-Update vom August 2025 mag bei einigen zunächst Schrecken verbreitet haben – doch es ist im Kern eine gute Nachricht für alle, die auf ehrliche Inhalte und sauberes SEO setzen. Google macht unmissverständlich klar, dass der „Kampf gegen minderwertige und manipulative Inhalte“ weiter intensiv geführt wird. Für Unternehmen und Websites, die bereits Nutzerorientierung, Mehrwert und Vertrauenswürdigkeit in den Mittelpunkt stellen, bedeutet das ein faireres Spielfeld. Wer hingegen bisher auf Masse statt Klasse gesetzt hat, erhält nun den Anstoß umzudenken.
Die wichtigste Erkenntnis: Qualität siegt auf Dauer. Sehen Sie das Update als Weckruf, Ihre Webseite noch wertvoller für Ihre Zielgruppe zu machen. Investieren Sie in exzellente Inhalte, in transparente Kommunikation Ihrer Expertise und in ein positives Nutzungserlebnis. Dann können Sie kommenden Updates gelassen entgegensehen – denn Google honoriert langfristig diejenigen, die echten Mehrwert liefern, anstatt dem Algorithmus nach dem Mund zu reden.
Hinweis: Falls Sie unsicher sind, wo Sie anfangen sollen – die StrategieSchmiede GmbH unterstützt Sie gerne. Mit professionellen Content-Audits und maßgeschneiderten SEO-Strategie-Angeboten helfen wir Ihnen, betroffene Seiten zu identifizieren und die Inhaltsqualität gezielt auszubauen, damit Ihre Website auch in Zukunft alle Updates unbeschadet übersteht. Qualität ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess – und genau dabei begleiten wir Sie mit Freude und Expertise. Viel Erfolg bei der Umsetzung!